Folge 74 beginnt wie gewohnt mit der Rede zur Lage der Nation. Boris hat mal wieder nur gearbeitet, aber Steffen berichtet die zahlreichen Highlights aus seinem ereignisreichen Leben.
Nachdem Steffen und Boris ihr alltägliches Gelärrs berichtet haben, folgt eine mögliche Verbesserung der Weltgesundheit in Bezug auf Anti-Depressiva und der Dareichungsform als Zapfen.
Ähnlich verhält es sich mit dem Verhalten von Menschen, wenn die Sperrmüll-Saison heranbricht. Boris und Steffen schildern aus ihren eigenen Erfahrungen vom Dorf.
Ein weiterer grandioser Witz vom Martin versüßt diese Episode. Pythogyros…hihi
Apropos Pythagyros…Penis!!! Hihi
Es geht um die männliche Reife, die offensichtlich mit Zwölf ihren Höhepunkt erreicht hat. Boris als bestes Beispiel…
Der erste Stuhltag, die Einstuhlung, der Ernst des Lebens beginnt. Wieso wird dieses einschneidende, traumatische Erlebnis eigentlich so gefeiert?
Es folgt der Snacktipp des Tages. Wem hier nicht der Speichel im Mund zusammenläuft, der hat keinen.
Organspende und gesunder Kapitalismus. Lässt sich das in Einklang bringen? Welche Möglichkeiten werden wir uns verwehrt?
Im Traum mal Steffen oder Boris vernaschen? Was hat es damit auf sich? Hormone? Lucides Träumen? Nass? Geheimnisvoll…
Mit den Zuschauenden:innen-Fragen verabschieden sich die beiden Atschebären aus dieser Folge.