Neue Folge, neues Glück? Boris und Steffen sind zurück, frisch wie eh und je. Boris berichtet von seiner Stuhlgang-Odyssee, die mit euphorischen „Riesen-Dinger“-Erlebnissen begann und in einem blutigen Desaster endete. Die Details sind nichts für schwache Nerven, aber dafür umso unterhaltsamer. Boris‘ Darm meldet sich lautstark zu Wort und er besucht sogar eine Sprechstundenhilfe, um sich eine Krankmeldung zu holen. Boris hat sich bei seiner Darmerkrankung wirklich nichts geschenkt und zieht es durch, wie ein Mann. Er lernt von Steffen: Flohsamenschalen sind das Wundermittel.
Danach erzählt Steffen von seiner Geschäftsreise in die USA, wo er feststellt, dass Miami eine absolute Poserstadt ist. Ein Flug mit einem schwitzenden, breit gebauten Ukrainer/Russen in der Mitte, sowie eine Dame, die seine Beinfreiheit einschränkt, machen den Trip zum Horrortrip. Steffen versucht es mit einer taktischen Sitzplatzreservierung, die kläglich scheitert. In Miami selbst besucht er einen Club, wo er von leicht bekleideten Damen bedrängt wird. Steffen erlebt auch Velvet Parking und fragt sich, wie das in Deutschland funktionieren soll.
Außerdem diskutieren die beiden über „No Preference Communication“ und probieren es direkt aus. Weiterhin geht es um die Frage: Wie wird man reich mit ausgedrückten Pickeln? Eine Welt ohne Taschen wird ebenfalls in Betracht gezogen – und die Frage, wo man dann sein Handy hintut. Zudem werden Alltagsgeräusche geraten und Steffen philosophiert über eine Welt, in der man Zähne statt Haare und Haare statt Zähne hat. Dann fragt sich Steffen, ob er mit Firmen zusammenarbeiten soll, die er nicht mag, was zu einer hitzigen Diskussion führt. Zum Ende kommen noch Zuschauerfragen zu Rammstein, dem Gehalt des Papstes und wer morgens die Brötchen holt.