Familien-Orgie

In Folge 109 ist Steffen gerade im Urlaub, was zu einer ungewöhnlichen Aufnahmesituation führt und reichlich Gesprächsstoff liefert. Von Reiseberichten über die Abgründe der menschlichen Psyche bis zu kontroversen Gedankenexperimenten – diese Folge hat alles!

Steffen berichtet ausführlich von seiner 14-tägigen Reise durch die USA. Zu den Höhepunkten zählten die Westküste mit Los Angeles (Hollywood, Santa Monica Pier, Venice Beach, Griffith Observatory) und San Francisco (Highway One, Golden Gate Bridge, Alcatraz, autonome Waymo Autos), die Nationalparks Yosemite und der Grand Canyon, sowie Las Vegas mit Shows, der Fremont Street und einer Hochzeit mit Partybus auf dem Strip. Steffen teilt Erlebnisse wie ein Auto-Upgrade, Eindrücke von der Natur und Beobachtungen zur US-Kultur. Boris zeigt sich neidisch und froh über Steffens gesunde Rückkehr.

Steffen bittet Boris um seine Top 5 Vorurteile gegenüber Amerikanern. Boris nennt die typischen Stereotypen und Steffen bestätigt diese sarkastisch. Das asynchrone Format über WhatsApp beflügelt wohl dazu ein paar gottlose Fragen zu stellen. Diskutiert wird etwa, ob man Osama bin Laden oral befriedigen würde, um 9/11 zu verhindern, und es werden hypothetische familiäre Szenarien durchgespielt. Das Thema Nekrophilie wird erörtert: Ist das Geschlecht der Leiche relevant, oder ist der Verwesungsgrad entscheidender? Die Anekdote über einen Mann mit metallischem Analplug im MRT, von Boris als „Analrailgun“ bezeichnet, sorgt für Lacher. Ein mathematisches Gedankenexperiment zur Volumenberechnung, wie lange es dauern würde, den Grand Canyon mit Urin zu füllen, rundet die Palette ab.

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