Notfalleinsatz für Thomasio

In dieser Folge bahnt sich eine Enttäuschung an, die den Grundstein für eine Episode voller unerwarteter Wendungen und tiefgründiger (oder zumindest feucht-fröhlicher) Gedanken legt. Boris und Steffen nehmen euch mit auf eine Reise durch ihre jüngsten Erlebnisse und stellen sich den brennendsten Fragen der Zeit – und natürlich euren!

▪️ Der „Tollkühne Thomasio“ glänzt durch Abwesenheit: Seine mysteriöse Tätigkeit mit „spritzenden Schläuchen“ sorgt für den gewohnten Start in die Enttäuschung und wirft Fragen über sein schnuckeliges, aber auch „blasiges“ Wesen auf. Ist es die Feuerwehrhomoerotik oder erwartet er etwas von uns?

▪️ Die Rede zur Lage der Nation: Die beiden Protagonisten berichten vom Kino-Abonnement und der Wahl des „Tiefkühlpizza“-Films. Ein Hotelaufenthalt entpuppt sich als skurrile Reise durch ein in die Jahre gekommenes Etablissement, das zwischen Whirlpool und „Edelstahldildos“ sowie mit „harmonisiertem WLAN“ oszilliert. Außerdem erzählt Steffen von einem Social Media-Kurs, der ihn mit einem „Coach“ konfrontiert und peinliche LinkedIn-Profile enthüllt, die bei einer anwesenden Hospiz-Mitarbeiterin für kurze Stille sorgen, sowie von übergriffigen Bäckereifachverkäuferinnen und der philosophischen Frage nach der Essbarkeit von Muffins und Bagels.

▪️ Boris enthüllt seine bahnbrechende Entdeckung des „Badbiers“ und die beiden philosophieren über eine „Bierbrause“ im Badezimmer, um diesen Luxus jederzeit genießen zu können. Zudem gibt Boris Einblicke in seine ergrauten Gelenke und seine „archaische“ Erziehungsmethode mit Wasserspritzpistolen für Kinder.

▪️ Ein IT-Einsatz in einem Bischofspalais führt zu einer fantastischen Spekulation über Weinkeller und deren wundersame Verwandlung, die die Kirche sympathischer machen könnte. Was ist eigentlich ein Chalet?

▪️ Was wäre, wenn Human- und Tiermedizin gleich wären, inklusive dem Fiebermessen und Einschläfern? Und die Serie, in der Arbeits- und Privatleben rigoros getrennt sind – ein Segen für bestimmte Berufe wie Henker oder Kinderhospiz-Mitarbeiter?

▪️ Es wird nostalgisch bei kaum noch hörbaren Geräuschen wie dem Nadeldrucker, der Floppy oder dem ICQ-Sound – die Hosts sind erstaunt über ihre eigenen Altersanzeichen. Welche Werbesprüche aus der Kindheit bleiben ewig im Kopf? Und das angloamerikanische Maßsystem wird auf seine „Rechensabotage“ hin überprüft, wobei die Hosts keinerlei Vorteile erkennen können und sogar über die „Pound“-Verwirrung rätseln.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert