Tiertitten

In der neuesten Episode von Atschebärebach erwartet euch wieder eine wilde Fahrt durch ernste Themen und herrlich absurde Gedankenspiele. Von bedrückenden Nachrichten rund um den Anschlag in Mannheim und die teils erschreckenden Reaktionen in den sozialen Medien bis hin zu urkomischen Überlegungen über „angestellte“ Alltagshelfer und die evolutionären Herausforderungen einer Giraffe mit Höhenangst, ist für jede Gemütslage etwas dabei. Steffen berichtet von einem eher enttäuschenden Kinoerlebnis und Boris teilt seine Erfahrungen im fordernden Alltag des Rettungsdienstes. Natürlich dürfen auch das beliebte Geräusche-Raten und interessante Fragen aus der Community nicht fehlen. Macht euch bereit für eine Episode, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig bestens unterhält!

Anschlag in Mannheim und Social Media: Boris und Steffen sprechen über den Anschlag in Mannheim und die Reaktionen in sozialen Medien, insbesondere über die Verbreitung von Fehlinformationen und die Kommentare auf Facebook. Sie betonen die Wichtigkeit, auf gesicherte Informationen zu warten und nicht voreiligen Schlüssen zu folgen.

Filmkritik: Mickey 17: Steffen berichtet von seinem Kinobesuch des Films „Mickey 17“ von Bong Joon-ho. Er beschreibt die Handlung um einen „entbehrlichen“ Klon und kritisiert die wacklige Handlungskonstruktion sowie die nicht weiter verfolgten interessanten Thesen des Films.

Belastung im Rettungsdienst: Boris schildert die zunehmende Belastung im Rettungsdienst, insbesondere bei Einsätzen in unwegsamem Gelände, und die Frage, wann Menschen den Rettungsdienst rufen sollten.

Absurde Ideen: Boris und Steffen entwickeln einmal mehr humorvolle und absurde Gedankenspiele: Menschen als „angestellte“ Helfer für alltägliche Aufgaben, weil es keine Gegenstände gibt, die Erlaubnis, einmal jährlich straffrei jemanden im Straßenverkehr zu „erlegen“, um mehr Vorsicht zu bewirken und Städte, in denen Häuser die Form der dort ansässigen Gewerbe haben.

Geräusche raten: Boris muss wie immer drei alltägliche Geräusche erraten und – vor allem – authentisch nachmachen.

Giraffen mit Höhenangst: Eine absurde Diskussion über die evolutionären Anpassungen einer Giraffe mit Höhenangst, insbesondere die hypothetische Verlagerung ihrer Brüste an den Hals.

Ungehörte Musik auf Spotify: Steffen thematisiert die unzähligen Songs auf Streamingdiensten, die noch nie gehört wurden, und stellt die Dienste Tape 4 (tape4.com) und Unknown Music (unknownmusic.cc) vor, die solche Musik zugänglich machen.

Auch heute beenden die beiden diese abenteuerliche Folge mit den Zuschauendenfragen. Wolltet ihr schon immer mal wissen, wie Boris ihn nennen würde, wenn Steffen seine Hauskatze wäre?

Kriegs-Lachs & Arsch-Elche

Zunächst berichten die beiden von ihrem Besuch eines Manowar Konzerts in der SAP Arena, wobei sie Soundprobleme und den Diebstahl ihres Pfandgeldes durch einen Unbekannten erwähnen. Anschließend teilt Steffen einen bizarren Traum, in dem er Lachse an Elche verfüttert, was zu einer gemeinsamen Interpretation mit Boris führt.

In der Medienschau spricht Steffen über sein Geburtstagsgeschenk, eine Kino-Flatrate, und seinen wenig begeisternden Besuch des Films „Captain America – Brave New World“. Des Weiteren tauschen sie sich über die Serie Cobra Kai und den Tod der Schwester der Buffy-Darstellerin aus. Steffen empfiehlt die Serie „From“ auf Amazon Prime.

Ein weiteres Thema ist Steffens Besuch einer Kundgebung für Demokratie und Zivilcourage, bei der er eine unsympathische Rede einer Teilnehmerin erlebt. Im Zusammenhang mit seinem Beruf erzählt Steffen, wie ein Kunde seinen Podcast entdeckt hat, und berichtet von einer besonderen Toilettenkabine mit Waschbecken, die unerwartete Probleme verursacht.

Boris präsentiert eine neue, etwas ungewöhnliche Streichidee: In den Spülkasten zu scheißen. Anschließend sinnieren die beiden über die Bedeutung von Worten und die Verwirrung um das Wort „passioniert“.

Es folgt eine Diskussion über Roboter und Sklaverei, bei der sie sich fragen, ob Roboter eines Tages die Arbeit der Menschen übernehmen könnten. Martin macht einen T-Shirt-Witz und die beiden diskutieren über Handgesten im Straßenverkehr.

Die beiden Hosts gehen auch auf tierische Fragen ein und erörtern weibliche Tierbezeichnungen. Darüber hinaus wird die Frage aufgeworfen, wie Krieg wäre, wenn man aus dem Arsch heraus kämpfen müsste, und es gibt ein Papst-Update.

Beim Geräusche raten muss Boris verschiedene Geräusche erkennen. Sie sprechen über die Qualität des Furzens beim Pipi machen. Außerdem beantworten sie Zuschauerfragen zur bestandenen Führerscheinprüfung, der Frage an einen Zeitreisenden aus dem Jahr 3000 und was man in einer Welt tun würde, in der nichts als peinlich wahrgenommen wird.

Vorhautflattern

Die neueste Folge von „Atschebärebach“ ist ein Feuerwerk der Absurditäten! Boris startet mit einem sehr persönlichen Stuhlgang-Update und Benadettas seltsamer Freude an seinen Fürzen. Es geht um Warhammer, Briefwahlstress und die Frage, ob es bei Wahlen überhaupt eine gute Option gibt. Das Kanzlerduell? Langweilig!

Dann wird’s skurril: Geburtstagsfeiern mit getrennten Tischgruppen und eine saarländische Geschenkpräsentation, die mit dem Ausruf „Ich verstehe kein Französisch“ kommentiert wird. Dazu ein Essen mit dem Schwiegerpapa und ein Treffen mit dem mysteriösen Gumberaider, inklusive einer jungen Bedienung, die für minderjährig gehalten wird. Ein Alltagsrassismus-Witz und eine Geburtstagslüge dürfen nicht fehlen. Nach einem Absturz am Sonntag folgt eine „Kotz-Überraschung“ bei den Eltern und eine Runde „Legenden von Andor“.

Doch das ist noch nicht alles! Die Geschichte von Iwao Hakamada, der 55 Jahre unschuldig im Todestrakt saß, ist erschütternd. Danach wird es philosophisch: Wortbudget oder Reden nur mit Erektion? Ein Friseurbesuch in einer solchen Welt wäre ein einmaliges Erlebnis. Auch die Zeugen Jehovas werden thematisiert. Es geht um Klingeln mit Kamera, das Kanzlerduell mit Erektionspflicht und einen Flachwitz von Martin. Erotische Sprachnachrichten mit „Uwu“ werden diskutiert. Und es gibt Geburtstagsgrüße für Hamster und Shoutouts an Somdom Domsom.

Es geht um Lieblingshoden, die Tittenritze und die Frage, ob Kinder auch mit Erektion reden sollten. Wie wäre es, wenn man Schweiß auf einem Quadratzentimeter konzentrieren könnte? Und was wäre, wenn Menschen Diesel produzieren würden?

Im „Geräusche raten“ wird der Hahnenschrei zum Sound des Tages, zusammen mit einer Schießerei und einer Polizeisirene.

Es gibt Hörer-Feedback von Alfredo Yamaha Tamagoci und einen Tipp von Martin zu Pickel-Gold. Die Hörerfragen drehen sich um Tipps gegen Sitznachbarn im Zug, das „Schwimmen“ von Fischen und die Frage, was man als Bürgermeister ändern würde.

Stuhlo Rosso

Neue Folge, neues Glück? Boris und Steffen sind zurück, frisch wie eh und je. Boris berichtet von seiner Stuhlgang-Odyssee, die mit euphorischen „Riesen-Dinger“-Erlebnissen begann und in einem blutigen Desaster endete. Die Details sind nichts für schwache Nerven, aber dafür umso unterhaltsamer. Boris‘ Darm meldet sich lautstark zu Wort und er besucht sogar eine Sprechstundenhilfe, um sich eine Krankmeldung zu holen.  Boris hat sich bei seiner Darmerkrankung wirklich nichts geschenkt und zieht es durch, wie ein Mann. Er lernt von Steffen: Flohsamenschalen sind das Wundermittel.

Danach erzählt Steffen von seiner Geschäftsreise in die USA, wo er feststellt, dass Miami eine absolute Poserstadt ist. Ein Flug mit einem schwitzenden, breit gebauten Ukrainer/Russen in der Mitte, sowie eine Dame, die seine Beinfreiheit einschränkt, machen den Trip zum Horrortrip. Steffen versucht es mit einer taktischen Sitzplatzreservierung, die kläglich scheitert. In Miami selbst besucht er einen Club, wo er von leicht bekleideten Damen bedrängt wird. Steffen erlebt auch Velvet Parking und fragt sich, wie das in Deutschland funktionieren soll.

Außerdem diskutieren die beiden über „No Preference Communication“ und probieren es direkt aus.  Weiterhin geht es um die Frage: Wie wird man reich mit ausgedrückten Pickeln? Eine Welt ohne Taschen wird ebenfalls in Betracht gezogen – und die Frage, wo man dann sein Handy hintut. Zudem werden Alltagsgeräusche geraten und Steffen philosophiert über eine Welt, in der man Zähne statt Haare und Haare statt Zähne hat. Dann fragt sich Steffen, ob er mit Firmen zusammenarbeiten soll, die er nicht mag, was zu einer hitzigen Diskussion führt. Zum Ende kommen noch Zuschauerfragen zu Rammstein, dem Gehalt des Papstes und wer morgens die Brötchen holt.

Demütigung Eigendarm

Herzlich willkommen zurück, ihr treuen Zuhörer! In dieser Folge wollten Steffen und Boris eigentlich mal so richtig blind podcasten, aber Boris‘ Panikattacken machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Winter, Warhammer und Wehwehchen: Boris berichtet von seinen winterlichen Aktivitäten, die hauptsächlich aus Warhammer und dem Verachten von Pullovern bestehen. Außerdem plagen ihn Frierungsängste. Die beiden diskutieren über die richtige Jackenwahl beim Sport und ob man die Jacke im Auto anlassen sollte.

Frohes Neues… oder doch nicht?: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um „Frohes Neues“ zu wünschen? Steffen und Boris einigen sich auf den 13. Januar, danach wünscht man angeblich den Tod.

Weihnachten, Spenden und die Materialismus-Falle: Die beiden sprechen über ihre Weihnachtsgeschenke und Boris‘ gescheiterten Versuch, seine Familie zum Spenden zu bewegen. Am Ende wird klar, dass sich die beiden nichts schenken.

Silvester-Chaos und verlorenes Vertrauen: Steffen erzählt von seinem chaotischen Silvesterabend mit Secret Hitler, bei dem er seiner Frau nicht mehr trauen kann. Ein Trinkspiel mit einem Partyhut, der auf dem Fernseher klebte, sorgte für zusätzliche Verwirrung. Steffen war verwirrt, wann genau Mitternacht ist.

Steffens Flugangst und der Kammerbär: Steffen ist total aufgeregt wegen seines bevorstehenden Flugs in die USA und packt schon mal seinen Kammerbär ein. Boris rät ihm, rechtzeitig am Flughafen zu sein.

Das Pechtropfenexperiment und eine ausgefallene Webcam: Boris erzählt von einem faszinierenden, aber superlangweiligen Pechtropfenexperiment, das seit 1930 läuft. Ein Tropfen fiel 2000 ausgerechnet dann, als die Webcam ausgefallen ist.

Technische Probleme und Reiseutensilien: Boris hat sich eine Apple Time Capsule gekauft, die die Verbindung stört. Steffen hat sich für seinen Flug ein aufblasbares Nackenkissen und einen Bluetooth-Adapter besorgt.

Vorhaut-Fantasien und Friseur-Besuche: Die beiden philosophieren auf sehr skurrile Weise über die Vorhaut und wie eine Gesellschaft aussehen würde, wenn diese unaufhörlich wächst. Es geht um Vorhautfriseure und Bürsten für die Vorhautpflege.

Falsche Redewendungen und verwirrte Sprichwörter: Steffen liest absichtlich falsche Redewendungen vor und die beiden diskutieren über die Bedeutung von „Das geht runter wie Öl“ und „geschlafen wie ein Baby“.

Tollkühner Tomasio und seine Wurst-Obsession: Steffen berichtet von einem Jäger namens „Tollkühner Tomasio“, der Tiere nicht nur erlegt, sondern sie auch noch demütigt und zu einer Wurst verarbeitet.

AfD-Witze und das Brüsten: Es wird ein politischer Flachwitz erzählt und über das Wort „brüsten“ diskutiert.

Fahrschullehrer und die Sinnlosigkeit des Systems: Sie diskutieren, wie man Fahrschullehrer wird und ob das ganze System überhaupt Sinn macht. Sie hinterfragen die Qualifikationen von Fahrprüfern.

Der Ischiasnerv und die Bandscheibe: Steffen fragt Boris nach dem Ischiasnerv, da er der einzige Nerv ist, den er kennt. Boris erklärt, was ein Nerv ist und dass der Ischiasnerv bei Reizung Schmerzen verursacht. Die beiden stellen fest, dass sie jahrelang den Bandscheibenvorfall falsch interpretiert haben.

Geräusche raten und Delfin-Verwirrung: Es wird ein neues Spiel eingeführt, bei dem Boris Geräusche erraten muss. Er scheitert kläglich an einem Delfin, den er für eine Giraffe hält.

Zuschauerfragen und ein brennendes Haus: Steffen liest Fragen von Zuhörern vor. Die letzten drei Fotos der beiden werden diskutiert. Es wird sich gefragt, welches Lied man im Notfall im Krankenwagen hören würde und Boris berichtet von einem kuriosen Einsatz als Rettungssanitäter, bei dem er jemandem erklären musste, wie man ein brennendes Haus verlässt.

Triggerwarnung und ein fröhliches Tschüss: Am Ende gibt es noch eine Triggerwarnung bezüglich tätose Inhalte.

Das war’s für diese Folge! Bleibt sauber und bis zum nächsten Mal bei „Atschebärebach“!

Guten Rutsch!

So Jungs und Mädels (und alle anderen), war nett und hat Spaß gemacht. Wir lassen euch noch ´ne folge da und dann reicht es für das Jahr.

Folge 101 ist da und kommt gerade rechtzeitig, um die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr zu füllen.

Die Abenteuer von Steffen und Boris und was Boris davon schon wieder vergessen hat, hört ihr in der Rede zur Lage der Nation.

Wie könnte man das Jahr besser ausklingen lassen als mit den neusten News zu unserem tollkühnen Freund Thomasio?

Was kann man alles Leckeres aus Tieren machen? Tatsächlich geht es bei dem Punkt „Tiergericht“ nicht um Essen, sondern um Beschwerden im Tierreich untereinander.

Beim Höhepunkt klatscht die Wurst aus dem Darm, was wäre, wenn du bei jedem Orgasmus eine kräftige Wurst kacken müsstest?

Abstruse Redewendungen und wo sie herkommen könnten, beschäftigen uns beim nächsten Punkt.

Wie schwimmen blinde? Dieses Jahrhunderte alte Rätsel haben wir für euch gelöst!

Martin hat noch einen Flachwitz für uns und den lassen wir uns selbstverständlich nicht entgehen!

Lustige Geräusche von tauben Menschen und wie hört sich das in der Achterbahn an?

Zum Ende die Zuschauendenfragen und ihr werdet entlassen mit froher Weihnacht und gutem Rutsch. 2025 hören wir uns wieder.

Folge 100

Wir haben es geschafft: 100 Folgen seit 2020! 💯

Zum Jubiläum gibt es für euch ein besonderes Schmankerl: Ein Medley der besten Highlights jeder Staffel, gewürzt mit ein paar Überraschungen von den Zuschauer*innen dieser Reise. 🌀✨

Es ist uns eine riesige Freude, dieses Jubiläum gemeinsam mit euch zu feiern. Euer Support, eure Treue, und all die lieben Nachrichten bedeuten uns unendlich viel.

Also lehnt euch zurück, genießt diesen wilden Ritt durch 100 Folgen und lasst uns gemeinsam auf die nächsten 100 anstoßen! 🍾🥂

Danke an alle Unterstützer*innen – ohne euch wäre das alles nicht möglich. Auf euch! ❤️

Abtrittanbieter

🎉 Folge 99: Eine großartige Leistung! 🎉

Wir gratulieren euch zu dieser beeindruckenden Leistung – ihr habt es großartig gemacht! 💪

🗣️ In der Rede zur Lage der Nation geht es um die Schweiz, Serien 🎬, Konzerte 🎶, Escape Rooms 🗝️ und gutes Essen 🍽️.

🔍 Ein geheimnisvoller True-Crime-Fall rund um eine unglaublich schöne, intelligente und erfolgreiche Person beschäftigt uns im Anschluss. 😎🕵️

🤖 Der Haushalts-Android: Was steckt hinter Teslas neuester Errungenschaft? Das muss natürlich besprochen werden!

Martin garniert Folge 99 wie gewohnt mit seinem scharfsinnigen Witz 😄 und verleiht der Episode die nötige Würze, die es braucht, um so einen erfolgreichen Podcast zu führen. 🔥🎙️

🔥 Die Hottakes der Woche werden überraschend schnell von Boris nicht nur akzeptiert, sondern auch sofort untermauert und bestätigt. 💥👍

💼 Der Abtrittanbieter: Ein verlorener Beruf – aber jetzt die Chance zum unendlichen Reichtum. Genau das, was die Welt jetzt braucht. 💸

🪥 Sammelbehälter bei der Zahnhygienemitarbeiterin nach der Zahnreinigung, der Klobürstencocktail 🍹🧻 und Afrika 🌍 – all das beschäftigt die beiden Weltverbesserer beim vorletzten Punkt.

📣 Zum Schluss kommen die Zuschauendenfragen. Erwähnenswert: Boris hasst jetzt Luan. 🤯😂

Neudeutsch: „DIN Unterhose“

In Folge 98 bahnt sich etwas an, das klein und unschuldig beginnt, aber sich schnell zu einem unberechenbaren Sturm entwickelt – einem Sturm, der jede Unterhose erzittern lässt. Unsere kleine Pause hat für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, und so geht die „Rede zur Lage der Nation“ dieses Mal etwas länger und tiefgründiger über die Bühne.

Martins Flachwitz bleibt ein Highlight, das wie immer mit chirurgischer Präzision platziert ist – und diesmal sogar mit Kontext, der die Lachmuskeln auf ganz besondere Weise kitzelt.

Doch dann wird’s ernst: Wir nehmen die mysteriöse „Dead Internet Theorie“ unter die Lupe. Wie real ist sie, und wie tief stecken wir bereits in diesem digitalen Kaninchenbau? Im Hottake der Woche nimmt Boris das Thema Religion ins Visier und sorgt für hitzige Diskussionen.

DIN A4 – der treue Begleiter seit Kindheitstagen. Doch was steckt wirklich hinter dieser normierten Größe? Welche DIN-Visionen haben wir noch für die Zukunft? Und was genau ist eigentlich ein Atschebär?

Von Freundschaft über Liebe hin zu Sex und den weniger angenehmen Folgen – wir fragen uns, warum jeder Mann immer einen extra Schlüpper im Koffer hat. Liegt es etwa an der urzeitlichen Angst vor dem unerwarteten, evolutionär tief verwurzelten Stuhlgang?

Und natürlich wäre es keine echte Folge, wenn wir nicht ein paar clevere Lifehacks verraten würden: Wie kommt man gratis ins Kino oder auf ein Festival?

Zum Abschluss gibt es wieder die beliebten Zuschauendenfragen, bevor die Folge – wie es sich gehört – mit einem würdigen Rülpser von Boris endet. Bereit, mit uns abzutauchen? Dann schnallt euch an für diesen wilden Ritt durch Episode 98!

Menschenbrot

Folge 97 ist endlich online. Steffen eröffnet ähnlich gut wie bei Olympia 24 in Paris. Er überzieht maßlos wegen seinem traumatisierenden Clown-Seminar und weil Heilpraktiker einfach bisschen schlimmer sind als Hitler. Nur kleiner. Boris versucht die Stimmung zu verbessern mit dem Bericht über Thomasio‘s Delfinvergewaltigung und seinen Hoheitssitz in der Provence.

Martin reißt es dann aber endgültig raus mit seinem Flachwitz und es geht gut gelaunt weiter!

Faszination Speichel, Boris novelliert den Weltdurst, Trockenheit und Steffen‘s Ekel!

Wer darf wann drüber? Wer hat Erziehungsverantwortung und ja, Boris ist ein Arsch. Fußgängerampeln sind nicht so einfach.

Welthunger besiegen mit einer neuen bahnbrechenden Idee von Boris: Das Menschenbrot ändert alles!

Es folgt Steffens Hottake der Woche und zeigt nur einmal mehr Steffen‘s Rassismus gegenüber dem asiatischen Volk.

Mit den Zuschauenden*innenfragen endet die Folge wie gewohnt, bis zur nächsten Folge.