Go Vegan

In Folge 117 geht es um die kleinen und großen Ärgernisse des Alltags, die uns an den Rand des Wahnsinns – oder zu genialen Ideen – treiben. Boris und Steffen tauchen ein in peinliche Geschichten und wagen sich an kontroverse Themen, die euch garantiert zum Nachdenken bringen werden. Bereit für eine Achterbahnfahrt der Gefühle?

Die Rede zur Lage der Nation: Steffen erzählt von einem Zugabenteuer, das ihn vor ein moralisches Dilemma stellt und uns alle über Sitzplatzreservierungen und dicke Probleme nachdenken lässt. Auch ein mysteriöser Schwarzfahrer sorgt für Aufregung.

Alltags-Fails & Alkohol-Ethik: Ein Barbierbesuch mit schlechtem Gewissen und ein missverstandener Kommentar beim Kellner bringen Steffen in peinliche Situationen. Dann fragen sich die Hosts: Darf man Menschen mit Down-Syndrom Alkohol ausschenken?

Vegane Extreme und Gesellschaft: Ein „Go Vegan“ auf einem Fleischautomaten entfacht eine hitzige Debatte über die Grenzen von Überzeugung und gesellschaftlichem Extremismus.

Revolutionäre Maßeinheiten: Steffen stellt seine bahnbrechende Idee des „Megameters“ vor, um die Welt der Distanzen neu zu definieren. Wird er damit endlich gehört?

Indien – Eine fragwürdige Faszination: Von bizarren Unfällen über gewöhnungsbedürftiges Streetfood bis hin zu skurrilen Vorurteilen. Boris und Steffen versuchen, den „geheimnisvollen Subkontinent“ zu ergründen.

Die Zukunft der öffentlichen Toilette: Eine radikale Vision soll Schluss machen mit dreckigen Klos: Authentifizierung, Vorher-Nachher-Fotos und ein Kack-Kreditsystem. Klingt abgedreht, aber ist es die Lösung?

Sprachliche Rätsel & Verkehrsideen: Was verbirgt sich wirklich hinter dem Namen „Eidechse“? Und welchen Sinn hat Schreibschrift? Außerdem: Die „positive Hupe“ soll den Straßenverkehr revolutionieren, doch Boris sieht schwarz. Zuschauerfragen: Wohin bei einer erzwungenen Übernachtung und wie stehen die Hosts zu Familienchats?

Antinatalismus

In Folge 116 öffnen Boris und Steffen die Tore zu eurem Safespace des Humors, einem Ort, wo Konventionen auf skurrile Art und Weise neu definiert werden. Begleitet sie auf einer Reise durch alltägliche Absurditäten, philosophische Abgründe und Gedankenspiele, die die Grenzen des Vorstellbaren sprengen.

Abenteuer auf dem Mittelalter- und Fantasy-Spektakel (MPS): Nach einem Wochenende voller Ritterkämpfe und zweifelhaftem Butterbier erwartet unsere Hosts auf dem Heimweg eine unerwartete Begegnung, die nicht nur für Verwirrung, sondern auch für eine denkwürdige Hilfsaktion sorgt. Und ja, der „kleine Tod“ wird dabei auch beleuchtet.

Steffens Barcelona-Odyssee: Ein Hotel-Fauxpas und ein kulinarisches Missverständnis in einem andalusischen Restaurant führen zu einer Lehrstunde im „Brot mit Tomate reiben“ – und offenbaren, wie man sich dabei dumm anstellen kann.

Ein Crashkurs in Lebensphilosophien: Angeregt durch ein Instagram-Reel tauchen Boris und Steffen in sechs tiefgründige Denkschulen ein. Von der radikalen These des Antinatalismus über die existenzielle Isolation bis hin zum beunruhigenden Gedanken des Solipsismus – ist unsere Realität nur ein Hirngespinst?

Inspektor Gadgets fragwürdige Zweitkarriere: Eine spekulative Reise in die düstere Parallelwelt des Kindheitshelden, wo seine Gadgets für ganz andere Zwecke missbraucht werden könnten. Welche tragische Zukunft würde ihn erwarten?

Mini-Menschen als Haustiere: Ein absurdes Gedankenspiel über das Zusammenleben mit winzigen, aber anatomisch korrekten und leider sehr dummen Menschen. Was bedeutet das für den Alltag, die Erziehung und die Hygiene?

Die Logik der Flughafen-Security: Steffens‘ wiederkehrendes Erlebnis beim Körperscanner wirft Fragen zur Geschlechtertrennung bei den Kontrollen auf – und sorgt für skurrile Szenarien und die Debatte, ob Männer wirklich einfühlsamer sind.

Die 25.000 € Straußen-Challenge: Eine Hörerfrage fordert Boris und Steffen heraus. Würden sie ein Jahr lang einen Vogelstrauß überallhin mitnehmen, wenn alle Kosten gedeckt sind? Die möglichen Konsequenzen sind drastischer, als man denkt. • 1 Milliarde Euro für eine Teleportation ins Ungewisse: Die ultimative Wette für unsere Atschebären: Ein blindes Teleportieren an einen zufälligen Ort auf dem Festland – sofort reich oder sofort verloren? Lasst uns wissen, wie ihr euch entscheiden würdet, und nehmt an unserer Spotify-Umfrage teil!

Lebe deinen Traum

In dieser Folge tauchen Boris und Steffen in gewohnt lockerer Manier in die Tiefen aktueller Geschehnisse und die Abgründe menschlicher Eigenheiten ein. Macht euch bereit für eine Achterbahnfahrt der Gefühle – von emotionalen Abschieden bis zu den skurrilsten Gedankenspielen!

Abschied von Legenden: Warum der Tod von Rock-Ikonen Herzen berührt und das Mysterium der „drei Prominenten“.

Das Dong Festival Protokoll: Eine „Deluxe“-Erfahrung voller unerwarteter Beichten, kulinarischer Überraschungen und Boriskuriositäten auf der Wiese. War es ein Festival oder doch nur Camping?

Jugendwörter 2025: Der ultimative Guide: Von „Checkst du?“ bis „Sybau“ – Steffen erklärt, was die Jugend wirklich sagt und warum wir uns langsam alt fühlen müssen.

Hygiene-Phänomene & Cremes: Eine abenteuerliche Gedankenspielerei: Wie wäre es, sich wie Katzen zu putzen? Und wohin verschwindet eigentlich die ganze Hautcreme?.

Das Wohnmobil-Dilemma: Boris‘ erbitterter Kampf gegen das mobile Klo im eigenen Heim und die Frage nach der Würde des Scheißens im Wohnzimmer.

Pen & Paper Rollenspiel à la Atschebärebach: Maddin fragt nach DSA – erfahrt, wie Boris und Steffen seit über 20 Jahren die Welt retten und welche Hausregel dabei absolut unantastbar ist. Wenn der Lotto-Millionenregen kommt: 5 Millionen Euro – reicht das für eine persönliche Dance Crew und einen sofortigen Reifenwechsel? Die dekadenten Träume der Hosts.

Analresetknopf

In Folge 114 erleben wir, wie künstliche Intelligenz auf menschliche Absurditäten reagiert und ob man sich mit 40 noch neue Freunde angelt. Ein Elfmeterturnier gerät zum persönlichen Fiasko – oder doch zum Triumph? Und dann tauchen wir ab in zwei Gedankenexperimente, die die Grenzen des Vorstellbaren sprengen. Dazu gibt es scharfe Kommentare zu festlichen Leuchtspielen und eine ganz private Frage zur Duschhygiene. Achtung: Diese Folge könnte Euer Weltbild ins Wanken bringen!

Künstliche Intelligenz und der „Fiebertraum“ der letzten Folge: Wie reagiert Künstliche Intelligenz auf das, was Boris und Steffen da verzapfen? Die Hosts der KI sind verstört von den Erkenntnissen der vergangene Folge mit dem tollkühnen Thomasio. War es ein Fiebertraum?

Steffens Elfmeter-Odyssee und der ADAC: Steffen berichtet von seinem Elfmeter-Fiasko bei einem Fußballturnier, das mit Bier, einem verlorenen Ball – und ungeahnten Konsequenzen für sein Auto endete. Eine Odyssee mit dem ADAC nimmt ihren Lauf, inklusive nächtlicher Münzsuche auf allen Vieren.

Freundschaften im reiferen Alter: Ab einem gewissen Alter wird es schwierig: Wie schließt man eigentlich neue Freundschaften im Erwachsenenleben? Boris gibt Tipps, wie man vom „Bekannten“ zum „Bierchen-Trink-Kumpel“ avanciert. Vorsicht: Das Anschleichen ist nicht ganz ohne Risiko.

Gedankenexperimente, die irritieren: Zwei Gedankenexperimente der besonderen Art fordern die Hörer*innen heraus: Was, wenn die Natur der Frau ganz anders wäre und die Menstruation sich äußert wie eine Frucht? Und wie würde ein ominöser „Amnesie-Knopf“ im Enddarm die menschliche Interaktion revolutionieren?

Disneyland – Umarmungen mit Tücken: Die kuschelige Wahrheit über Disneyland: Welche Regelungen für Umarmungen in den Parks gelten und warum manche Begegnungen unter dem Kostüm für die Darsteller zur Nervenprobe werden könnten.

Drohnenshows versus Feuerwerk: Drohnenshows statt Knaller: Ist das die Zukunft oder ein Verlust liebgewonnener Traditionen? Eine Diskussion über Lärm, Nachhaltigkeit und das Wacken Open Air. Die intime Frage nach der Duschhygiene: Eine heikle Frage aus der Community: Pinkeln in der Dusche – ja oder nein? Die Hosts nehmen kein Blatt vor den Mund und liefern überraschende Argumente für einen nassen Fortschritt.

Apex-Predator

In dieser besonderen Folge von Atschebärebach bahnt sich ein lang erwartetes Ereignis an, das nicht nur die Technik herausfordert, sondern auch tief in die mysteriöse Welt eines Mannes eintauchen lässt, dessen Ruf ihm voraus eilt – und der zwischen Leben und Tod wandelt. Boris und Steffen begrüßen einen ganz besonderen Ehrengast, den tollkühnen Thomasio, den Apex Predator Himself.

Thomasios geheimer Bunker: Trotz technischer Herausforderungen schaltet sich Thomasio live aus seiner Garage zu. Ist dies nur eine Garage, oder verbirgt sich dahinter vielleicht doch ein geheimnisvolles Chalet in Frankreich, von dem gemunkelt wird? Thomasio klärt auf, was es mit dem „Chalet“ wirklich auf sich hat und ob es noch in seinem Besitz ist.

Der Grenzgänger zwischen Welten: Thomasio enthüllt seine erstaunliche Doppelrolle. Er ist nicht nur der „Meister des Jagens“, sondern auch „im Auftrag des Lebens unterwegs“ – eine faszinierende und manchmal beängstigende Kombination, die ihn ständig zwischen Geben und Nehmen von Leben wandeln lässt.

Alltag und Albträume mit Boris: Thomasio berichtet über seine gemeinsamen Nachtschichten mit Boris. Dabei kommt zur Sprache, wie er gegen seine eigene, laute Schwäche ankämpfen muss, um nicht im Schlaf zu ersticken – eine Erfahrung, die auch Boris verfolgt.

Steffens bizarre Erlebnisse: Steffen teilt kuriose Geschichten aus seinem Leben, darunter zwei Kinobesuche mit unerwarteten filmischen Einblicken und ein Wochenende in Koblenz, das mit einem übermüdeten Freund und einem höchst ungewöhnlichen „Rettungseinsatz“ des Rettungsdienstes endet. Und was hat es mit seinem gruseligen Vortrags-Albtraum auf sich?

Das Phänomen Fingerschnipsen: Eine einfache Geste offenbart ein überraschendes Geheimnis. Steffen lüftet ein universelles Rätsel über das Fingerschnipsen, das die Hosts sprachlos macht und ihr Verständnis von Akustik für immer verändert.

Die Wahrheit über den Apex Predator: Im Rahmen einer noch nie dagewesenen Fragerunde stellen die Zuhörer Thomasio die intimsten und kühnsten Fragen. Von der Herkunft seines „Weidmanns geil“-Rufs über seine Erfahrungen bei gefährlichen Wildschwein-Begegnungen, persönliche Gewohnheiten wie die Häufigkeit der Selbstbefriedigung und Gerüchte über tierische Beziehungen bis hin zum berüchtigten Tankstellen-Vorfall – Thomasio gibt schonungslose Antworten. Er verrät auch seine bevorzugte Methode beim Ausnehmen erlegter Tiere und was sie für ihn so besonders macht.

Notfalleinsatz für Thomasio

In dieser Folge bahnt sich eine Enttäuschung an, die den Grundstein für eine Episode voller unerwarteter Wendungen und tiefgründiger (oder zumindest feucht-fröhlicher) Gedanken legt. Boris und Steffen nehmen euch mit auf eine Reise durch ihre jüngsten Erlebnisse und stellen sich den brennendsten Fragen der Zeit – und natürlich euren!

▪️ Der „Tollkühne Thomasio“ glänzt durch Abwesenheit: Seine mysteriöse Tätigkeit mit „spritzenden Schläuchen“ sorgt für den gewohnten Start in die Enttäuschung und wirft Fragen über sein schnuckeliges, aber auch „blasiges“ Wesen auf. Ist es die Feuerwehrhomoerotik oder erwartet er etwas von uns?

▪️ Die Rede zur Lage der Nation: Die beiden Protagonisten berichten vom Kino-Abonnement und der Wahl des „Tiefkühlpizza“-Films. Ein Hotelaufenthalt entpuppt sich als skurrile Reise durch ein in die Jahre gekommenes Etablissement, das zwischen Whirlpool und „Edelstahldildos“ sowie mit „harmonisiertem WLAN“ oszilliert. Außerdem erzählt Steffen von einem Social Media-Kurs, der ihn mit einem „Coach“ konfrontiert und peinliche LinkedIn-Profile enthüllt, die bei einer anwesenden Hospiz-Mitarbeiterin für kurze Stille sorgen, sowie von übergriffigen Bäckereifachverkäuferinnen und der philosophischen Frage nach der Essbarkeit von Muffins und Bagels.

▪️ Boris enthüllt seine bahnbrechende Entdeckung des „Badbiers“ und die beiden philosophieren über eine „Bierbrause“ im Badezimmer, um diesen Luxus jederzeit genießen zu können. Zudem gibt Boris Einblicke in seine ergrauten Gelenke und seine „archaische“ Erziehungsmethode mit Wasserspritzpistolen für Kinder.

▪️ Ein IT-Einsatz in einem Bischofspalais führt zu einer fantastischen Spekulation über Weinkeller und deren wundersame Verwandlung, die die Kirche sympathischer machen könnte. Was ist eigentlich ein Chalet?

▪️ Was wäre, wenn Human- und Tiermedizin gleich wären, inklusive dem Fiebermessen und Einschläfern? Und die Serie, in der Arbeits- und Privatleben rigoros getrennt sind – ein Segen für bestimmte Berufe wie Henker oder Kinderhospiz-Mitarbeiter?

▪️ Es wird nostalgisch bei kaum noch hörbaren Geräuschen wie dem Nadeldrucker, der Floppy oder dem ICQ-Sound – die Hosts sind erstaunt über ihre eigenen Altersanzeichen. Welche Werbesprüche aus der Kindheit bleiben ewig im Kopf? Und das angloamerikanische Maßsystem wird auf seine „Rechensabotage“ hin überprüft, wobei die Hosts keinerlei Vorteile erkennen können und sogar über die „Pound“-Verwirrung rätseln.

Vogelfreunde

In Folge 111 wird es mysteriös, tiefgründig und überraschend persönlich. Boris und Steffen melden sich zurück zur Lage der Nation und nehmen euch mit auf eine Achterbahnfahrt der Gedanken und Erlebnisse. Von kuriosen Fakten bis hin zu sehr unangenehmen Beichten ist alles dabei. Zieht euch warm an, es wird wild!

In dieser Folge erfahrt ihr unter anderem:

◾Ein Fun Fact zum Ursprung des Wortes „Shot“ enthüllt eine überraschende Verbindung zur Zeit der Cowboys.

◾ Was haben der Papst, Bundesliga-Schiedsrichter und Vogelfreunde gemeinsam? Diskutiert werden ungewöhnliche Altersgrenzen, die das Leben manchmal setzt – mit einer besonders „nachhaltigen“ Begründung bei den Vogelfreunden.

◾ Ein hektischer Reiseplan gipfelt in einer verblüffenden Hotelverwechslung in Frankfurt, die erst an der Rezeption auffällt.

◾ Eine Reise zurück zu den Kindheitsstrafen: Sind die Bestrafungsmethoden von einst heute noch Strafe oder eher erstrebenswerte Belohnung? Zudem werden sehr persönliche und unangenehme Badezimmer-Beichten geteilt.

◾ Die Planung einer revolutionären Büroeinrichtung für Introvertierte, die ungebetene Gäste abschrecken soll – mit kreativen Ideen, die von Gerüchen über Geräusche bis zu physischen Hürden reichen und gesellschaftliche Tabus streifen.

◾ Philosophische Gedanken über das scheinbar normale Leben auf einem sich rasend schnell bewegenden Planeten und die unfassbare Anzahl von Molekülen in einem einfachen Glas Wasser – inklusive einer überraschenden Verbindung zu berühmten historischen Persönlichkeiten.

◾ Antworten auf eure Fragen aus den sozialen Medien: Wie stellen wir uns den Alltag in der Rente vor? Welche YouTube-Formate verfolgen wir regelmäßig? Und die heikle Frage nach einer siamesischen Zwillingsschwester oder einem Bruder.

Arschhaar-Andenken

In Folge 110 bahnt sich etwas an, das klein und unschuldig beginnt, aber sich schnell zu einem unberechenbaren Sturm entwickelt – einem Sturm, der jede Unterhose erzittern lässt. Unsere kleine Pause hat für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, und so geht die Rede zur Lage der Nation dieses Mal etwas länger und tiefgründiger über die Bühne.

Diesmal unter anderem dabei:

◾Steffens Reiseberichte: Von der beeindruckenden Sagrada Familia und nervigen Strandverkäufern in Barcelona bis zum Unverständnis für sinnfreie T-Shirts und dem Abgrundtiefen Hass auf künstliche Selfie-Gesichter.

Boris erinnert sich an einen kuriosen Einsatz in seiner alten Berufsschule und teilt eine unfassbare, leicht peinliche Anekdote aus seiner Jugend.

Ein Rückblick auf ein turbulentes FIFA-Turnier im Schweizer System, bei dem Steffen trotz aller Widrigkeiten als Sieger hervorging und die Stimmung der Mitspieler testete.

Eine kontroverse Diskussion über individualisierte Verkehrsregeln, die nicht nur das Fahrkönnen, sondern auch unerwartete Kriterien berücksichtigen könnten.

Die skurrile Idee einer radikalen Evolution bei Frauen und die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen, die zu monatlichen Rührei-Partys führen könnten. Eine walische Verbindung inklusive.

Ein revolutionärer Vorschlag für Flugreisen, der das Stresslevel auf Null senkt und das Stapeln der Passagiere erlaubt.

Die philosophische Frage nach Leichen im Wasser und menschlichen Doppelstandards, die uns im Meer schwimmen, aber einen Pool mit einem einzigen Toten meiden lassen.

Zuschauendenfragen: Warum zerreißen dem Hulk alle Klamotten außer der Unterhose und eine tiefgreifende Analyse seiner potenziellen logistischen Probleme beim Stuhlgang.

Erinnerungen an das erste selbst gekaufte Album/CD/LP/MC, inklusive überraschender Erkenntnisse über bekannte Bands und peinliche Jugend-Sünden.

Viel Spaß beim Hören!

Familien-Orgie

In Folge 109 ist Steffen gerade im Urlaub, was zu einer ungewöhnlichen Aufnahmesituation führt und reichlich Gesprächsstoff liefert. Von Reiseberichten über die Abgründe der menschlichen Psyche bis zu kontroversen Gedankenexperimenten – diese Folge hat alles!

Steffen berichtet ausführlich von seiner 14-tägigen Reise durch die USA. Zu den Höhepunkten zählten die Westküste mit Los Angeles (Hollywood, Santa Monica Pier, Venice Beach, Griffith Observatory) und San Francisco (Highway One, Golden Gate Bridge, Alcatraz, autonome Waymo Autos), die Nationalparks Yosemite und der Grand Canyon, sowie Las Vegas mit Shows, der Fremont Street und einer Hochzeit mit Partybus auf dem Strip. Steffen teilt Erlebnisse wie ein Auto-Upgrade, Eindrücke von der Natur und Beobachtungen zur US-Kultur. Boris zeigt sich neidisch und froh über Steffens gesunde Rückkehr.

Steffen bittet Boris um seine Top 5 Vorurteile gegenüber Amerikanern. Boris nennt die typischen Stereotypen und Steffen bestätigt diese sarkastisch. Das asynchrone Format über WhatsApp beflügelt wohl dazu ein paar gottlose Fragen zu stellen. Diskutiert wird etwa, ob man Osama bin Laden oral befriedigen würde, um 9/11 zu verhindern, und es werden hypothetische familiäre Szenarien durchgespielt. Das Thema Nekrophilie wird erörtert: Ist das Geschlecht der Leiche relevant, oder ist der Verwesungsgrad entscheidender? Die Anekdote über einen Mann mit metallischem Analplug im MRT, von Boris als „Analrailgun“ bezeichnet, sorgt für Lacher. Ein mathematisches Gedankenexperiment zur Volumenberechnung, wie lange es dauern würde, den Grand Canyon mit Urin zu füllen, rundet die Palette ab.

Lazer Ice Fuzz

In der neuesten Episode von Atschebärebach tauchen Boris und Steffen tief in die Welt der skurrilen Gedankenspiele und aberwitzigen Zukunftsvisionen ein. Zwischen Weltraumausflügen und missverständlichen Begriffen entspinnt sich ein Feuerwerk an Humor und Sarkasmus, dass die Lachmuskeln aufs Äußerste strapaziert.

Ein zentrales Thema dieser Folge ist die fantasievolle Ausgestaltung einer Machtübernahme durch Boris und Steffen höchstpersönlich. Als zukünftige Berater des „Kaisers Atschebär I.“ präsentieren die beiden eine lange Liste an skurrilen Gesetzesvorschlägen. Diese reichen von der Umbenennung von Standesämtern in „Schdambesämter“ über staatliche Förderungen für extravagante Fassadengestaltungen bis hin zu einer verpflichtenden Namenslotterie für Neugeborene. Auch architektonische „Verbesserungen“ wie Rutschbahnen in jedem mehrstöckigen Gebäude, die in einem Bällebad enden, und der Ersatz von Aufzügen durch unberechenbare Paternoster werden lebhaft diskutiert. Für die nötige „Friedenssicherung“ soll eine staatlich finanzierter Nerfgun für jeden Bürger sorgen, wobei Duelle im High Noon als Schlichtungsverfahren dienen. Kinobesucher, die reden, erwartet der Taser, und im öffentlichen Nahverkehr sowie auf Rolltreppen droht bei ungebührlichem Verhalten ebenfalls der sofortige Einsatz. Weitere „zukunftsweisende“ Ideen umfassen Mini-Zeppeline für den Nahverkehr und ein flächendeckendes Rohrpostsystem als Messenger-Ersatz. Auch an das Wohlbefinden der Bürger wird gedacht: Jeder soll an seinem Geburtstag 100€ vom Staat erhalten. Die Durchführung von Straftaten muss zukünftig angemeldet werden, und wer Boris oder Steffen zum Lachen bringt, wird mit Steuerbefreiung belohnt.

Ein weiteres, ausführlich diskutiertes Gedankenspiel dreht sich um eine völlig absurde Form der Nahrungsaufnahme. In dieser bizarren Welt besitzt jeder Mensch an seinen Fingern unterschiedliche „Geschmacksrichtungen“, und die Nahrungsaufnahme erfolgt ausschließlich durch das Einführen eines Fingers in den Anus einer anderen Person. Dieses skurrile Szenario wirft allerlei „praktische“ Fragen auf, wie das abendliche „Dinner“ in der Familie, die Existenz von „Jahrhundertmenschen“ mit besonders begehrten Geschmacksrichtungen, und die Logistik in Restaurants oder bei Lieferdiensten.

Im Rahmen der Zuschauerfragen geht es unter anderem um die Kreation von Drag Queen Namen. Boris präsentiert stolz seinen Namen „Shady Schantall“, während Steffen über Namen wie „Lazer“ oder „Ice“ nachdenkt und die Idee einer „Kelly Cromford“ mit Jogginghosen-Signature-Look entwickelt. Diese Diskussion knüpft auf humorvolle Weise an den Titel der Folge an.

Abschließend geben Boris und Steffen bekannt, dass sich die Veröffentlichung der nächsten Folge aufgrund des Urlaubs verzögern wird.