Die neueste Folge von „Atschebärebach“ ist ein Feuerwerk der Absurditäten! Boris startet mit einem sehr persönlichen Stuhlgang-Update und Benadettas seltsamer Freude an seinen Fürzen. Es geht um Warhammer, Briefwahlstress und die Frage, ob es bei Wahlen überhaupt eine gute Option gibt. Das Kanzlerduell? Langweilig!
Dann wird’s skurril: Geburtstagsfeiern mit getrennten Tischgruppen und eine saarländische Geschenkpräsentation, die mit dem Ausruf „Ich verstehe kein Französisch“ kommentiert wird. Dazu ein Essen mit dem Schwiegerpapa und ein Treffen mit dem mysteriösen Gumberaider, inklusive einer jungen Bedienung, die für minderjährig gehalten wird. Ein Alltagsrassismus-Witz und eine Geburtstagslüge dürfen nicht fehlen. Nach einem Absturz am Sonntag folgt eine „Kotz-Überraschung“ bei den Eltern und eine Runde „Legenden von Andor“.
Doch das ist noch nicht alles! Die Geschichte von Iwao Hakamada, der 55 Jahre unschuldig im Todestrakt saß, ist erschütternd. Danach wird es philosophisch: Wortbudget oder Reden nur mit Erektion? Ein Friseurbesuch in einer solchen Welt wäre ein einmaliges Erlebnis. Auch die Zeugen Jehovas werden thematisiert. Es geht um Klingeln mit Kamera, das Kanzlerduell mit Erektionspflicht und einen Flachwitz von Martin. Erotische Sprachnachrichten mit „Uwu“ werden diskutiert. Und es gibt Geburtstagsgrüße für Hamster und Shoutouts an Somdom Domsom.
Es geht um Lieblingshoden, die Tittenritze und die Frage, ob Kinder auch mit Erektion reden sollten. Wie wäre es, wenn man Schweiß auf einem Quadratzentimeter konzentrieren könnte? Und was wäre, wenn Menschen Diesel produzieren würden?
Im „Geräusche raten“ wird der Hahnenschrei zum Sound des Tages, zusammen mit einer Schießerei und einer Polizeisirene.
Es gibt Hörer-Feedback von Alfredo Yamaha Tamagoci und einen Tipp von Martin zu Pickel-Gold. Die Hörerfragen drehen sich um Tipps gegen Sitznachbarn im Zug, das „Schwimmen“ von Fischen und die Frage, was man als Bürgermeister ändern würde.