Fünfundvierzig. Die Zahl der Götter beginnt wie gewohnt mit der Begrüßung, der Rede zur Lage der Nation und dem Konsum von Alkohol.
Danach wird es erst mal langweilig…Im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Ausflug in die Zeiten der Kindheit und Jugend.
Grenzdebil geht es danach weiter mit Bestattungen und dem Einfluss von außerirdischem Leben.
Dummheit und der Zerfall der Menschheit werden nicht gelöst, aber diskutiert.
Strom in Eier, wtf? Boris sorgt für Erleuchtung.
Triggerwarnung…….für alles, oder was?
Waschmaschine und Handwäsche, wie verrückt kann die Welt noch werden?
Es wird kurz gelacht……oder auch nicht.
Mit den Zuschauendenfragen endet die heutige Folge und entlässt die Atschebären in die Freiheit.