Invalidenhistorie

Folge 76: Business as usual: Begrüßung und Rede zur Lage der Nation. Es folgt eine kurze Geschichte zu Boris Invalidität wegen der gebrochenen Rippe…und der daraus hervorgehoben Problematik des Arschabwischens…und folgerichtig dem Krieg gegen die Toilettenpapier Lobby!

Das Thema „Wiederkehrende Beiträge“ und den damit einhergehenden Aufwand mit Behörden ist der nächste Tagesordnungspunkt.

Die Evolution im Bereich des Haarwachstums folgt und zeigt spannende Möglichkeiten auf.

Der Snacktipp des Tages wird dieses Mal von Steffen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt.

Die Fifa-Challenge wird kurz erwähnt, ein Kampf der Titanen steht bevor! Wir halten euch auf dem Laufenden.

Pipikacka neben der Autobahn, wenn SANIFAIR keine Option darstellt.

Bikini beans Coffee, Kaffee und schöne Frauen. Mehr braucht es nicht zu sagen.

Zuschauendenfragen wie üblich, halbherzig beantwortet und fix abgewürgt, weil Boris Pipikacka muss, sind der gewohnt und ebenfalls geliebte Abschluss der Folge

OhPiPo

Folge 63….das Elend nimmt scheinbar kein Ende.

Nach der Rede zur Lage der Nation und der wunderbaren Erfahrung mit Manowar geht es direkt weiter.

Kinder im Auto bei Hitze….Todesurteil oder Chance auf Evolution?

Es folgen die Lifehacks der Woche…..Zumindest einer ist echt okay.

Zeitreise, was Essen angeht. Man spürt Boris Diät und Steffens Mutter.

Kruppstahl oder getrocknetes Sperma. Es geht um Statuen.

Pickel, Popel, Ohrenschmalz (OhPiPo), ein weiterer Versuch die Kinder in Afrika zu retten.

Milzbrand und andere Freuden.

Beziehungstipps fallen weg, Boris ist einfach zu voll.

Existenz und Kommunikation im Universum, da tropft der Penis von Boris von Euphorie darüber zu sprechen.

Nach den Zuschauendenfragen endet die Folge wie gewohnt im Nichts des unendlichen Äthers.

Bauchbeutel-Vorhauttasche

Zum 36. Mal ergießt sich die Weisheit der Atschebären über die Sinne ihrer Zuschauenden.

Nach der Sommerpause folgt ein ausführlicher Bericht über die durchlebten Abenteuer und mit indirektem Sponsoring von Wunscherfüller (wunscherfueller.eu).

Nach dem ersten Umtrunk wird würdevoll vom verliehenen Ehrentitel berichtet. Geboren auf dem Trampolin der Lust.

Gewohnt effizient geht es weiter mit einer weltbewegenden Erkenntnis von Steffen zum Thema Klomokel.

Boris legt nach mit einer anderen, ebenso bahnbrechenden, Erfindung. Dem Ejakulachs.

Rennen mit positivem Hintergrund beschäftigt die Atschebären beim nächsten Thema. Und beide erkennen, dass Rennen vollkommen überbewertet ist.

Die göttliche Komödie ist dieses mal eine Zusammenfassung der im Suff geborenen Ergüsse der letzten Folge.

Der Abschaum der Trockenfrüchte beschäftigt beim nächsten Thema die Gemüter.

Es folgt der kurzweilige, aber dennoch lustige Tod der Kategorie des Almanachs der animalischen Anzahlen.

Zum Abschluss folgen die Zuschauendenfragen vom Atschebäcker und von Martin (live aus Berl…Brüssel).

Die Bitte

Der Beginn der Staffel vier ist selbstverständlich ein monumentales Epos. Jetzt allerdings auch erwähnenswert ist unser Freund und Partner Wollewox. Dank seiner Hilfe müssen wir nicht nackt aufzeichnen, sondern können unsere definierten Oberkörper mit seinen Shirts bedecken…….Hosen tragen wir aber wie üblich nicht.

Die Rede zur Lage der Nation erfüllt ihren Zweck, Steffen und Boris tauschen ihre Martyrien der letzten Tage bei einem stilvollen Getränk aus. Beide müd – wie immer halt.

Fließend folgt der Übergang zur Haarpflege, genauer gesagt zur Entwirrung der genannten und dem dafür benötigten Werkzeug.

Im Rahmen dieses doch sehr intimen Moments erwähnt Steffen eine gefühlte Profession, die Boris vollumfänglich erfüllen könnte. Quasi den Sinn Boris‘ erbärmlichen Daseins.

Als erster Höhepunkt folgt Atschebärs Almanach der animalischen Anzahlen, schonungslos und erbarmungslos.

Danach geht es um die Work-Life-Balance. Evtl. hauptsächlich bei Porno-Darstellenden…..Die haben aber unglaublich viel gemeinsam mit Köchen und sind auch satt wenn sie heim kommen.

Danach folgt der zweite Höhepunkt. Boris, bekannt als Sünder ohne Zügel, schlägt Gott vor, wie er seine perfekte Schöpfung – den Menschen – noch verbessern kann. Die Bitte muss sich vor ihrem Schöpfer beweisen.

Dann geht es noch kurz um Pimmel lutschen, Steffen ist ultra-gay und Boris ein Arsch. Also alles wie immer halt.

Wonneproppen

Es begab sich einst zu später Stund,
dass Boris und Steffen ihren Schamass tun kund.

Nach des Berichts zur Lage und Stund‘
folgte zur Freude der Epoche die TOP 5 der Woche.

Schwarz und Weiß, Evolution und Post,
dem merkwürdigen Treiben des Käpt‘n Iglo zu Trotz,
die literarische Besenkammer folgte voll Rotz.

Den Abschluss machten unsere Zuschauer wie gewohnt,
über allem der Atschebär thront.

Donnerhupen

Die Ampel wird grün und Atschebärebach startet in die neue Folge im Rennen zum Kulturgut des Jahrtausend.

Der Beginn läuft sportlich souverän mit einer Eröffnung von Wollewox zum Thema Daheim.

Es folgt der routinierte Austausch der Atschebären und man geht gleich auf den Geburtstag des Methusalem-Bären ein. Steffen wurde 50.

Es folgt das Geschenk an ihn durch Boris und jeder darf live dabei sein.

Dann geht es tiefgründiger weiter und die Evolution wird näher beleuchtet.

Es folgt die Top 5 zum Thema „Guilty Pleasures“.

In der Literarischen Besenkammer folgt ein großartiger Song neu interpretiert und somit endet Folge 24 für alle Altersgruppen.

Die Eröffnung

Wie die unbeschreibliche Erleichterung wenn ein Schmerz nachlässt, der Regen nach einer unendlichen Zeit der Hitze und Dürre, die Wärme nach einem Gewaltmarsch im Permafrost, der Furz den man beim ersten Date seit Stunden halten muss und jetzt endlich mit aller Gewalt aus dem Arsch unserer treuen Atschebärebros entweichen kann. Genau so tritt Folge 9 in die graue und traurige Realität der Menschheit.

Nach der Rede zur Lage der Nation, dem bußfertigen Geständnis von Boris und natürlich der Präsentation der aktuellen Getränke, stürzen sich die beiden Superhelden (ohne nennenswerte Fähigkeiten) zur Ankündigung der Folge 10.

Der Rausch dieser Ekstase hält allerdings nicht lange, Steffen bringt die Existenz der Rumpologie ins Spiel und die hässliche Fratze der menschlichen Dummheit zollt ihren Tribut. Wahrlich ist der Arsch der Menschheit erreicht.

Aus den tiefen der Abgründe der Menschheit bringt Boris die Frage nach intelligentem Leben außerhalb unseres Universums in die Runde. Retrospektiv werden Blockbuster entglorifiziert und die Kulturschaffung ad absurdum geführt.

Rückblickend auf die letzte Folge ergreift Steffen nochmals das Thema Kinder, Bildung, Untergang der Sprachkultur und versagen der Eltern.

Um den Fortbestand der Menschheit zu sichern und den Untergang der Zivilisation zu verhindern illuminiert Steffen seine treuen Jünger zum Thema Joggen und dem Unterschied zum Rennen. Ein weiteres Mal ist der Kataklysmus abgewendet und der nächste Schritt auf der Leiter der Evolution ist gemacht.

Bebend vor Erregung neigt sich die vorletzte Folge des Atschebärebachmilleniums dem Ende, die abgrundtief unbefriedigenden Fragen der Atschebärebros werden zu Ihrem Höhepunkt gebracht und beantwortet werden.

Trotz der Störungen welche der Nimbus bei Steffen, dank seinem tausend Jahre alten Computers, hervorgerufen hat, entlassen die Atschebärebachthronbewahrer Steffen und Boris ihre Atschebärebros in die finstere Nacht. Husch husch ihr Kinder Atschebaerebachs, ihr Könige von Atschebärebachland.