Totgeglaubte leben länger. Und so folgt Folge 33 mit Verspätung trotzdem.
Gewohnt erfolgt die Eröffnung mit der Rede zur Lage der Nation und dem liebgewonnenen Getränk des Abends. Kleine Diskussionen und Haarspaltereien führen auch zum nächsten Thema.
Friseure und die Preisgestaltung im Rahmen von Umfang, Qualität, Gerechtigkeit und Nervigkeit zwischen Mann und Frau.
Darauf folgt ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit. In die Zeit unserer Großeltern und Eltern, ihr wesentlich härteres leben im Vergleich zu unserem und explizit zum wesentlich schlimmerem Weg zur Schule oder Schuhfabrik im Vergleich zu allem was wir erleben mussten.
Wenn wir schon bei Wegen und deren Überraschungen sind, Steffen hat ein Problem festgestellt, das bisher in der Neuzeit relativ unbeachtet blieb. Gratisgegenstände am Wegesrand und ihre gesellschaftliche Stellung.
Danach folgt ein weiterer Auszug aus Atschebärs Almanach der animalischen Anzahlen.
Passend zum Almanach folgt der Übergang zu den mafiösen Strukturen der Eisverkäufer……den Eisdealern.
Die göttliche Komödie entfällt leider da sich die beiden mal wieder zu lange festgelabert haben und Boris bringt stattdessen noch fix ein Experiment ein, welches die TV-Landschaft für immer revolutionierend könnte. Steffen distanziert sich bereits im Voraus.
Kurz vor Ende entführt Steffen unsere Atschebros / Atschesiths / zu Atschenden in die Welt der Pornografie und nach ein paar merkwürdigen Wendungen endet die aktuelle Folge mit den Fragen aus unseren sozialen Netzwerken und Kanälen……..und Boris muss dringend Pippi!