Der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee und Brötchen, die Wärme der Sonne im Gesicht und das Gefühl ausgeschlafen zu haben, beschreiben die neue Folge Atschebärebach.
Wie an einem perfekten Sonntagmorgen beginnt alles mit der Rede zur Lage der Nation. Handwerker, Walkingpads, japanische Hotpots und Kater mit Problemen zwischen Arsch und Eiern eröffnen dieses Mal die Symphonie.
Auf das erregende Vorspiel folgt die Ernennung des Atschis der Woche.
Danach tauchen wir gemeinsam in die Mysterien der Zeitreise ein.
Ungehindert fließt der Strom in die Vergangenheit der beiden Atschebären und ihrer sensationellen Erlebnisse in frühester Kindheit und ebbt erst bei der Literarischen Besenkammer wieder ab.
Danach werden wieder die Fragen der geliebten Zuschauerschaft beantwortet und der Podcast endet, weil man sich viel zu lange verplappert hat.