Der Beginn der Staffel vier ist selbstverständlich ein monumentales Epos. Jetzt allerdings auch erwähnenswert ist unser Freund und Partner Wollewox. Dank seiner Hilfe müssen wir nicht nackt aufzeichnen, sondern können unsere definierten Oberkörper mit seinen Shirts bedecken…….Hosen tragen wir aber wie üblich nicht.
Die Rede zur Lage der Nation erfüllt ihren Zweck, Steffen und Boris tauschen ihre Martyrien der letzten Tage bei einem stilvollen Getränk aus. Beide müd – wie immer halt.
Fließend folgt der Übergang zur Haarpflege, genauer gesagt zur Entwirrung der genannten und dem dafür benötigten Werkzeug.
Im Rahmen dieses doch sehr intimen Moments erwähnt Steffen eine gefühlte Profession, die Boris vollumfänglich erfüllen könnte. Quasi den Sinn Boris‘ erbärmlichen Daseins.
Als erster Höhepunkt folgt Atschebärs Almanach der animalischen Anzahlen, schonungslos und erbarmungslos.
Danach geht es um die Work-Life-Balance. Evtl. hauptsächlich bei Porno-Darstellenden…..Die haben aber unglaublich viel gemeinsam mit Köchen und sind auch satt wenn sie heim kommen.
Danach folgt der zweite Höhepunkt. Boris, bekannt als Sünder ohne Zügel, schlägt Gott vor, wie er seine perfekte Schöpfung – den Menschen – noch verbessern kann. Die Bitte muss sich vor ihrem Schöpfer beweisen.
Dann geht es noch kurz um Pimmel lutschen, Steffen ist ultra-gay und Boris ein Arsch. Also alles wie immer halt.