Folge 48 beginnt ganz normal mit der Rede zur Lage der Nation und stürzt sich dann überraschend schnell in die Thematik Kot-Midas.
Es folgt die Frage nach Alltagsrassismus beim Thema Filzstiftfarbe.
Die Grenzen des Humors und der zeitlichen Einschätzung wird im Anschluss besprochen.
Grenzdebiles Gelaber folgt sehr chlamydienlastig.
Der Kampf um Parkplätze, die sinnlose und irrationale Existenz der Menschheit an Samstagen bei Einkäufen und der rohen Gewalt dazu sind der nächste Punkt.
Brot, Brot, Brot……welche Namen kann Brot eigentlich haben? Was soll die verwirrende Namensgebung in der Bäckerei???
Bis wann kann die Sanfte-Doppel-Hummel reklamiert werden? Bis wann der Schlubber?
Bitchslap oder Beachflag. Soziale Verantwortung im regionalen Rahmen.
Schlechte Witze gefolgt von noch schlechteren Witzen……
Ein kleines Rätsel versüßt den Abschluss der aktuellen Folge und sehr spontan endet alles……obwohl Boris noch nicht betrunken ist, geschweige denn Pippi musste……
In wohliger Wärme empfangen Steffen und Boris die Zuschauenden mit der grandiosen Eröffnung und der Rede zur Lage der (bei Bedarf kommunistisch geprägten) Nation.
Nach dem Austausch der Neuigkeiten folgt das heiß erwartete Unboxing von Steffens Geschenk zum 58. Geburtstag!
Es folgt Boris Idee mit Nominierung für alle und für alles……Allerdings schweift dieses ab und es ergibt sich die komplette Unterwerfung zum drohenden Kommunismus.
Ähnlich stark geht es weiter mit der Triangel. Musikinstrument oder Beschäftigungstherapie für Beeinträchtigte?
Unlustiges Trauerspiel der schlechtesten Witze folgt wie der Teufel auf die arme Seele.
Wasserball lässt die Gemüter nochmal hochkochen und es eskaliert in der Gründung eines eigenen Teams und einem Verschwörungsmythos.
Passend zum Thema Verschwörungsmythos geht es im grenzdebilen Gelaber weiter…..im passenden Akzent zur zukünftigen Besatzungsmacht.
Danach endet abrupt die Folge, weil Steffen Groß muss.
Folge 44 beginnt liebevoll mit der Rede zur Lage der Nation, ein wenig Klamauk und sanften Einflüssen der Mädchentraube.
Kultiviert reiht sich Steffens Bildungsauftrag mit dem Berufsbild der Politesse ein.
Etwas emotionaler wird es beim nächsten Punkt: Geschwätziges Personal, labernde Kunden und Vordrängeln an der Kasse.
Erotisch folgt das Grenzdebile Gelaber mit den Protagonisten lustigerlecker82 und rubensgirl69.
Sex, nackt, Recht. Die Freuden (und das Leid) des Exhibitionismus.
In der lustigen Lachparade lacht wie so oft nur einer… und es ist nicht Steffen.
Wir sehen uns bei Folge 45!
Voller Vorfreude beginnt Folge 43 mit der Rede zur Lage der Nation und der Demontierung von Boris‘ EDV-Kenntnissen.
Es folgt das Unboxing von Boris‘ Geburtstagsgeschenken inklusive direkter und unvermittelter Verkostung der angebotenen Inhalte.
Der Einsatz als Bräutigam im Kampf gegen Aktivisten folgt im nächsten Tages-Ordnungs-Punkt.
Im Grenzdebilen Gelaber geht es um Lederhosen, Tauben und Partys.
Rote Grütze, Grütze……Was zum fick ist Grütze???
Die Lustige Lachparade glänzt wieder einmal mit unendlich großartigem Humor. Am Ende lacht sogar einer der Atschebären…
Das Finale zum Thema Weihnacht und Neujahr beendet die Folge 43 und entlässt die Atschis in das nächste Abenteuer.
Der Truck fährt los!
Leicht abgelenkt vom Truckfahren und schriftlichen Zwischenrufen der Redaktion begrüßen die beiden Atschebären Boris und Steffen ihre Zuschauer:innen zum Staffelfinale und zur Jubiläumsfolge 40.
Das besondere Setting laden ein, die Folge 40 mit den beiden alter Ego Ralle-Rudi und Trucker-Keff auf YouTube anzuschauen: atschebaerebach.de/youtube
Trotz wichtiger Missionen, wie z. B. das Beliefern eines Tech-Konzerns mit frischen Austern, kommt auch der Gedankenaustausch zu aktuellen Geschehnissen der zeitgenössischen Kultur nicht zu kurz und Boris und Steffen erläutern die Top 10 der Jugendwörter 2021.
Eine hitzige Diskussion über Salat endet ohne Ergebnis und ob eine posthume Ehrung nützlich ist bleibt ebenso fraglich im Raum stehen.
Großartige Superheldenfähigkeiten mit Einschränkungen sorgen für kreative Ergüsse, die immer wieder durch Einflussnahme der Redaktion wortakrobatisch (und derbe) aufgepeppt werden.
Eine weitere kleine Supermarktgeschichte geht ein wenig unter während die beiden Protagonisten die Landstraßen und Autobahnen im Hohen Norden beackern.
Die Jubiläumsfolge endet wie sie angefangen hat. Im Truck. Und mit Boris‘ neuem Lieblingsthema, wie wir mit Hilfe der weiblichen Menstruation die Welthunger besiegen können.
Wie gewohnt und geliebt beginnt Folge 37 mit der Eröffnung und der Rede zur Lage der Nation.
Es folgt ein Ausflug in die Gefilde der Nahrungsmittel-Lieferung und schlechten Wortwitzen. Mc Schicken…
Ähnlich geht es mit Werbeslogans und dem Versagen jeder Marketing-Abteilung weiter. Tod im Think-Tank.
Die Welt der Fantasie lauert mit dem Problem der Magier und der Mana-Regeneration in realistischen Maßstäben. Gandalf der Fast-Weiße….
In der göttlichen Komödie geht es wie gewohnt schlüpfrig zur Sache, im wahrsten Sinne des Wortes.
Hunde und der Zusammenhang zu 1,7m² Haut, ein unterschätztes Problem, beschäftigt die beiden Atschebären beim nächsten Thema.
Hunde in der Gasse führen diese Problematik weiter. Und es gibt viele Erkenntnisse.
Psychoanalyse durch Auto-Aufkleber und Abi-Sprüche führen dank sensationell schlechten Wortwitzen zielstrebig zum Ende der Folge. Die Zuschauendenfragen sind wie immer das Ende der Episode und die Atschebären verabschieden sich von euch bis zur nächsten Gelegenheit.