Gemeines Fettkraut

Folge 75 ist wieder mal etwas Besonderes. Es gibt einen besonderen Gast, nämlich den schon oft gehörten lieben Martin!

Wie gewohnt startet die Folge mit der Rede zur Lage der Nation und alle drei geben ihre mehr oder weniger spannenden Erlebnisse wieder.

Es folgt das erste Highlight des Abends: Mogli, Tarzan, Selbstbefriedigung, Gorillas oder Paviane?

Danach gibt es eine Premiere: Der Flachwitz vom Martin – live!

Und Boris‘ erste Pipipause

Während Boris Pipikacka macht, führt Steffen mit Martin ein militantes Hasenmumu Gespräch…aber Boris kehrt zurück. Immerhin ist sein Körper eine Maschine die Eiweißriegel und Energiedrinks in brutalen Durchfall verwandelt!

Es folgt ein besonderes Schmankerl für alle Altersgruppen, die auch nur annähernd etwas mit Fußball zu tun haben…Das ultimative Bundesliga-Quiz!

Anale Penetration und Bewusstlosigkeit, ein Exkurs in eines von unendlich vielen Paralleluniversen.

Es folgen die Zuschauendenfragen, eine weitere Pipikackapause von Boris und das Ende der Folge 75 mit unserem geliebten Freund aus Brüssel.

Boobs

Nach einem langen und kraftraubenden Tag treffen sich die beiden Atschebären gemütlich am Kamin und lassen den Tag beim Knistern des Feuers ausklingen.

Es wird über die Herausforderungen der letzten Tage erzählt und über die vergangenen Abenteuer berichtet.

Gemütlich werden die neuen Themen von Staffel vier eruiert, das Thema escape room besprochen und zum Abschluss wird der heilige Gral der Nahrung thematisiert. Der Döner.

Fast eskaliert plötzlich das idyllische Beisammensein beim Thema Käse aber wird dann doch gerettet durch die Nachsichtigkeit der Atschebären.

Außerdem wurden wir regelmäßig unterbrochen und den Schamass liest eh keiner….

Jubiläum

Die Götterdämmerung bricht an. Aus jedem Fleck der Erde erklingen die Lobpreisungen und Lobgesänge an die Podcast Titanen.

Eine Litanei nach der anderen erklingt, von den fast schon fanatischen Atschis, hinaus in den Äther und in die Ohren aller anderen Atschebärebros (und Atschebäresiths)

Vereint entsteht ein würdiger Abschluss der ersten Staffel von Atschebärebach. Und während Boris mit stolz geschwellter Brust zufrieden lächelt, muss Steffen vor Rührung weinen.

Auf zum nächsten Abenteuer.