Hart und unausweichlich, wie der erste Raureif den Winter ankündigt, ist Folge 14 erschienen und stellt mit seiner bloßen Existenz knallhart den Weg des Schicksals dar.
Um die Gnadenlosigkeit des Lebens so gut wie möglich für euch zu entschärfen, beginnt Steffen mit einem sensiblen aber zugleich anziehendem Anmachspruch.
Danach ist das erste Eis gebrochen und mit der Kraft des ersten Malzsaftes folgen die Berichte der vergangenen zwei Wochen. Bei Boris eher unspektakulär, bei Steffen ein wenig kontrovers, aber Boris kann mit einem Erlebnis biblischen Ausmaßes seine langweilige Existenz zum Ende nochmal retten. Die Kinder eurer Urenkel werden diese Geschichte noch in ihren Gesängen weitergeben.
Nachdem die Pflicht zur Erhaltung der Zivilisation wieder mal erfüllt wurde, folgt die regelmäßige Erklärung von Boris über die zweitwichtigste Sache, welche die Menschheit am Leben hält.
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Zu den täglichen Martyrien auf den Straßen dieser Welt gibt es neben Lifehacks auch erstrebenswerte Ziele für die weltweite Autoindustrie und die dazugehörige Petition an alle Regierungen der Welt.
Weitere, nicht weniger weltbewegendere Inhalte folgen und offenbaren die wahren alltäglichen Entbehrungen jedes einzelnen Individuums. Sind Neapolitaner Schnitten vielleicht eine unterschätze Gefahr?
Nachdem die Götter der Atschebärebach ihre Atschebärebros und Atschebäresiths ein weiteres Mal in ihren Olymp gehoben haben folgt eine hitzige, emotionale, von Unwissen geprägte, subjektive aber letztendlich wegweisende Botschaft.
Ähnlich, wenn auch weniger relevant, verhält es sich mit den ad absurdum geführten Nobelpreisen welche be- und verurteilt wurden durch das Atschebärebach-Komitee.
Der Abschluss ist dieses mal der Sippe der Streuner gewidmet. Ihre Frage erforderte alle Aufmerksamkeit und wird nach bestem Gewissen und Wissen erleuchtet.