Herzlich willkommen zurück, ihr treuen Zuhörer! In dieser Folge wollten Steffen und Boris eigentlich mal so richtig blind podcasten, aber Boris‘ Panikattacken machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Winter, Warhammer und Wehwehchen: Boris berichtet von seinen winterlichen Aktivitäten, die hauptsächlich aus Warhammer und dem Verachten von Pullovern bestehen. Außerdem plagen ihn Frierungsängste. Die beiden diskutieren über die richtige Jackenwahl beim Sport und ob man die Jacke im Auto anlassen sollte.
Frohes Neues… oder doch nicht?: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um „Frohes Neues“ zu wünschen? Steffen und Boris einigen sich auf den 13. Januar, danach wünscht man angeblich den Tod.
Weihnachten, Spenden und die Materialismus-Falle: Die beiden sprechen über ihre Weihnachtsgeschenke und Boris‘ gescheiterten Versuch, seine Familie zum Spenden zu bewegen. Am Ende wird klar, dass sich die beiden nichts schenken.
Silvester-Chaos und verlorenes Vertrauen: Steffen erzählt von seinem chaotischen Silvesterabend mit Secret Hitler, bei dem er seiner Frau nicht mehr trauen kann. Ein Trinkspiel mit einem Partyhut, der auf dem Fernseher klebte, sorgte für zusätzliche Verwirrung. Steffen war verwirrt, wann genau Mitternacht ist.
Steffens Flugangst und der Kammerbär: Steffen ist total aufgeregt wegen seines bevorstehenden Flugs in die USA und packt schon mal seinen Kammerbär ein. Boris rät ihm, rechtzeitig am Flughafen zu sein.
Das Pechtropfenexperiment und eine ausgefallene Webcam: Boris erzählt von einem faszinierenden, aber superlangweiligen Pechtropfenexperiment, das seit 1930 läuft. Ein Tropfen fiel 2000 ausgerechnet dann, als die Webcam ausgefallen ist.
Technische Probleme und Reiseutensilien: Boris hat sich eine Apple Time Capsule gekauft, die die Verbindung stört. Steffen hat sich für seinen Flug ein aufblasbares Nackenkissen und einen Bluetooth-Adapter besorgt.
Vorhaut-Fantasien und Friseur-Besuche: Die beiden philosophieren auf sehr skurrile Weise über die Vorhaut und wie eine Gesellschaft aussehen würde, wenn diese unaufhörlich wächst. Es geht um Vorhautfriseure und Bürsten für die Vorhautpflege.
Falsche Redewendungen und verwirrte Sprichwörter: Steffen liest absichtlich falsche Redewendungen vor und die beiden diskutieren über die Bedeutung von „Das geht runter wie Öl“ und „geschlafen wie ein Baby“.
Tollkühner Tomasio und seine Wurst-Obsession: Steffen berichtet von einem Jäger namens „Tollkühner Tomasio“, der Tiere nicht nur erlegt, sondern sie auch noch demütigt und zu einer Wurst verarbeitet.
AfD-Witze und das Brüsten: Es wird ein politischer Flachwitz erzählt und über das Wort „brüsten“ diskutiert.
Fahrschullehrer und die Sinnlosigkeit des Systems: Sie diskutieren, wie man Fahrschullehrer wird und ob das ganze System überhaupt Sinn macht. Sie hinterfragen die Qualifikationen von Fahrprüfern.
Der Ischiasnerv und die Bandscheibe: Steffen fragt Boris nach dem Ischiasnerv, da er der einzige Nerv ist, den er kennt. Boris erklärt, was ein Nerv ist und dass der Ischiasnerv bei Reizung Schmerzen verursacht. Die beiden stellen fest, dass sie jahrelang den Bandscheibenvorfall falsch interpretiert haben.
Geräusche raten und Delfin-Verwirrung: Es wird ein neues Spiel eingeführt, bei dem Boris Geräusche erraten muss. Er scheitert kläglich an einem Delfin, den er für eine Giraffe hält.
Zuschauerfragen und ein brennendes Haus: Steffen liest Fragen von Zuhörern vor. Die letzten drei Fotos der beiden werden diskutiert. Es wird sich gefragt, welches Lied man im Notfall im Krankenwagen hören würde und Boris berichtet von einem kuriosen Einsatz als Rettungssanitäter, bei dem er jemandem erklären musste, wie man ein brennendes Haus verlässt.
Triggerwarnung und ein fröhliches Tschüss: Am Ende gibt es noch eine Triggerwarnung bezüglich tätose Inhalte.
Das war’s für diese Folge! Bleibt sauber und bis zum nächsten Mal bei „Atschebärebach“!