Der Beginn der Staffel vier ist selbstverständlich ein monumentales Epos. Jetzt allerdings auch erwähnenswert ist unser Freund und Partner Wollewox. Dank seiner Hilfe müssen wir nicht nackt aufzeichnen, sondern können unsere definierten Oberkörper mit seinen Shirts bedecken…….Hosen tragen wir aber wie üblich nicht.
Die Rede zur Lage der Nation erfüllt ihren Zweck, Steffen und Boris tauschen ihre Martyrien der letzten Tage bei einem stilvollen Getränk aus. Beide müd – wie immer halt.
Fließend folgt der Übergang zur Haarpflege, genauer gesagt zur Entwirrung der genannten und dem dafür benötigten Werkzeug.
Im Rahmen dieses doch sehr intimen Moments erwähnt Steffen eine gefühlte Profession, die Boris vollumfänglich erfüllen könnte. Quasi den Sinn Boris‘ erbärmlichen Daseins.
Als erster Höhepunkt folgt Atschebärs Almanach der animalischen Anzahlen, schonungslos und erbarmungslos.
Danach geht es um die Work-Life-Balance. Evtl. hauptsächlich bei Porno-Darstellenden…..Die haben aber unglaublich viel gemeinsam mit Köchen und sind auch satt wenn sie heim kommen.
Danach folgt der zweite Höhepunkt. Boris, bekannt als Sünder ohne Zügel, schlägt Gott vor, wie er seine perfekte Schöpfung – den Menschen – noch verbessern kann. Die Bitte muss sich vor ihrem Schöpfer beweisen.
Dann geht es noch kurz um Pimmel lutschen, Steffen ist ultra-gay und Boris ein Arsch. Also alles wie immer halt.
Nach einem langen und kraftraubenden Tag treffen sich die beiden Atschebären gemütlich am Kamin und lassen den Tag beim Knistern des Feuers ausklingen.
Es wird über die Herausforderungen der letzten Tage erzählt und über die vergangenen Abenteuer berichtet.
Gemütlich werden die neuen Themen von Staffel vier eruiert, das Thema escape room besprochen und zum Abschluss wird der heilige Gral der Nahrung thematisiert. Der Döner.
Fast eskaliert plötzlich das idyllische Beisammensein beim Thema Käse aber wird dann doch gerettet durch die Nachsichtigkeit der Atschebären.
Außerdem wurden wir regelmäßig unterbrochen und den Schamass liest eh keiner….
Die Ampel wird grün und Atschebärebach startet in die neue Folge im Rennen zum Kulturgut des Jahrtausend.
Der Beginn läuft sportlich souverän mit einer Eröffnung von Wollewox zum Thema Daheim.
Es folgt der routinierte Austausch der Atschebären und man geht gleich auf den Geburtstag des Methusalem-Bären ein. Steffen wurde 50.
Es folgt das Geschenk an ihn durch Boris und jeder darf live dabei sein.
Dann geht es tiefgründiger weiter und die Evolution wird näher beleuchtet.
Es folgt die Top 5 zum Thema „Guilty Pleasures“.
In der Literarischen Besenkammer folgt ein großartiger Song neu interpretiert und somit endet Folge 24 für alle Altersgruppen.
Folge 17 kommt über die Atschebärebros und Atschebäresiths wie der gesegnete Regen unten in Afrika.
Mit der tiefgründigen Lyrik der Vengaboys geht es mit dem ersten Bier in den Kampf…
Die Rede zur Lage der Nation wird bestritten, aber Boris wird zum Opfer des Bieres.
Nach der kurzen Unterbrechung geht es in die kaum noch zu ertragenden Fußballecke.
Das nächste Thema betrifft Elefanten und deren Verlust, wenn man unachtsam die Tür oder ein Fenster geöffnet lässt.
Wir nutzen unsere internationale Reichweite und pushen im Anschluss unseren Lieblings-Petzer mit seinem sexy Twitch-Kanal.
Dann geht es direkt zum Abenteuer, welches Boris mit Petzer in der Wildnis überleben musste…und Analverkehr.
Vergleichbar fundamental war Steffens Überlebenskampf bei der Jahrhundertflut in seiner Heimatstadt.
Um beim Thema Flut zu bleiben spricht Boris ein Tabu-Thema an, um damit gleichzeitig ein Menschheitsproblem zu lösen. Steffen ist wie gewohnt zu konservativ.
Zum Abschluss kommen zwei ungewöhnliche Spitznamen von Steffen ins Spiel und deren Nutzung im alltäglichen Leben.
IN MAAAAXERS AAAAARSCH!!