Apex-Predator

In dieser besonderen Folge von Atschebärebach bahnt sich ein lang erwartetes Ereignis an, das nicht nur die Technik herausfordert, sondern auch tief in die mysteriöse Welt eines Mannes eintauchen lässt, dessen Ruf ihm voraus eilt – und der zwischen Leben und Tod wandelt. Boris und Steffen begrüßen einen ganz besonderen Ehrengast, den tollkühnen Thomasio, den Apex Predator Himself.

Thomasios geheimer Bunker: Trotz technischer Herausforderungen schaltet sich Thomasio live aus seiner Garage zu. Ist dies nur eine Garage, oder verbirgt sich dahinter vielleicht doch ein geheimnisvolles Chalet in Frankreich, von dem gemunkelt wird? Thomasio klärt auf, was es mit dem „Chalet“ wirklich auf sich hat und ob es noch in seinem Besitz ist.

Der Grenzgänger zwischen Welten: Thomasio enthüllt seine erstaunliche Doppelrolle. Er ist nicht nur der „Meister des Jagens“, sondern auch „im Auftrag des Lebens unterwegs“ – eine faszinierende und manchmal beängstigende Kombination, die ihn ständig zwischen Geben und Nehmen von Leben wandeln lässt.

Alltag und Albträume mit Boris: Thomasio berichtet über seine gemeinsamen Nachtschichten mit Boris. Dabei kommt zur Sprache, wie er gegen seine eigene, laute Schwäche ankämpfen muss, um nicht im Schlaf zu ersticken – eine Erfahrung, die auch Boris verfolgt.

Steffens bizarre Erlebnisse: Steffen teilt kuriose Geschichten aus seinem Leben, darunter zwei Kinobesuche mit unerwarteten filmischen Einblicken und ein Wochenende in Koblenz, das mit einem übermüdeten Freund und einem höchst ungewöhnlichen „Rettungseinsatz“ des Rettungsdienstes endet. Und was hat es mit seinem gruseligen Vortrags-Albtraum auf sich?

Das Phänomen Fingerschnipsen: Eine einfache Geste offenbart ein überraschendes Geheimnis. Steffen lüftet ein universelles Rätsel über das Fingerschnipsen, das die Hosts sprachlos macht und ihr Verständnis von Akustik für immer verändert.

Die Wahrheit über den Apex Predator: Im Rahmen einer noch nie dagewesenen Fragerunde stellen die Zuhörer Thomasio die intimsten und kühnsten Fragen. Von der Herkunft seines „Weidmanns geil“-Rufs über seine Erfahrungen bei gefährlichen Wildschwein-Begegnungen, persönliche Gewohnheiten wie die Häufigkeit der Selbstbefriedigung und Gerüchte über tierische Beziehungen bis hin zum berüchtigten Tankstellen-Vorfall – Thomasio gibt schonungslose Antworten. Er verrät auch seine bevorzugte Methode beim Ausnehmen erlegter Tiere und was sie für ihn so besonders macht.

Notfalleinsatz für Thomasio

In dieser Folge bahnt sich eine Enttäuschung an, die den Grundstein für eine Episode voller unerwarteter Wendungen und tiefgründiger (oder zumindest feucht-fröhlicher) Gedanken legt. Boris und Steffen nehmen euch mit auf eine Reise durch ihre jüngsten Erlebnisse und stellen sich den brennendsten Fragen der Zeit – und natürlich euren!

▪️ Der „Tollkühne Thomasio“ glänzt durch Abwesenheit: Seine mysteriöse Tätigkeit mit „spritzenden Schläuchen“ sorgt für den gewohnten Start in die Enttäuschung und wirft Fragen über sein schnuckeliges, aber auch „blasiges“ Wesen auf. Ist es die Feuerwehrhomoerotik oder erwartet er etwas von uns?

▪️ Die Rede zur Lage der Nation: Die beiden Protagonisten berichten vom Kino-Abonnement und der Wahl des „Tiefkühlpizza“-Films. Ein Hotelaufenthalt entpuppt sich als skurrile Reise durch ein in die Jahre gekommenes Etablissement, das zwischen Whirlpool und „Edelstahldildos“ sowie mit „harmonisiertem WLAN“ oszilliert. Außerdem erzählt Steffen von einem Social Media-Kurs, der ihn mit einem „Coach“ konfrontiert und peinliche LinkedIn-Profile enthüllt, die bei einer anwesenden Hospiz-Mitarbeiterin für kurze Stille sorgen, sowie von übergriffigen Bäckereifachverkäuferinnen und der philosophischen Frage nach der Essbarkeit von Muffins und Bagels.

▪️ Boris enthüllt seine bahnbrechende Entdeckung des „Badbiers“ und die beiden philosophieren über eine „Bierbrause“ im Badezimmer, um diesen Luxus jederzeit genießen zu können. Zudem gibt Boris Einblicke in seine ergrauten Gelenke und seine „archaische“ Erziehungsmethode mit Wasserspritzpistolen für Kinder.

▪️ Ein IT-Einsatz in einem Bischofspalais führt zu einer fantastischen Spekulation über Weinkeller und deren wundersame Verwandlung, die die Kirche sympathischer machen könnte. Was ist eigentlich ein Chalet?

▪️ Was wäre, wenn Human- und Tiermedizin gleich wären, inklusive dem Fiebermessen und Einschläfern? Und die Serie, in der Arbeits- und Privatleben rigoros getrennt sind – ein Segen für bestimmte Berufe wie Henker oder Kinderhospiz-Mitarbeiter?

▪️ Es wird nostalgisch bei kaum noch hörbaren Geräuschen wie dem Nadeldrucker, der Floppy oder dem ICQ-Sound – die Hosts sind erstaunt über ihre eigenen Altersanzeichen. Welche Werbesprüche aus der Kindheit bleiben ewig im Kopf? Und das angloamerikanische Maßsystem wird auf seine „Rechensabotage“ hin überprüft, wobei die Hosts keinerlei Vorteile erkennen können und sogar über die „Pound“-Verwirrung rätseln.

Vogelfreunde

In Folge 111 wird es mysteriös, tiefgründig und überraschend persönlich. Boris und Steffen melden sich zurück zur Lage der Nation und nehmen euch mit auf eine Achterbahnfahrt der Gedanken und Erlebnisse. Von kuriosen Fakten bis hin zu sehr unangenehmen Beichten ist alles dabei. Zieht euch warm an, es wird wild!

In dieser Folge erfahrt ihr unter anderem:

◾Ein Fun Fact zum Ursprung des Wortes „Shot“ enthüllt eine überraschende Verbindung zur Zeit der Cowboys.

◾ Was haben der Papst, Bundesliga-Schiedsrichter und Vogelfreunde gemeinsam? Diskutiert werden ungewöhnliche Altersgrenzen, die das Leben manchmal setzt – mit einer besonders „nachhaltigen“ Begründung bei den Vogelfreunden.

◾ Ein hektischer Reiseplan gipfelt in einer verblüffenden Hotelverwechslung in Frankfurt, die erst an der Rezeption auffällt.

◾ Eine Reise zurück zu den Kindheitsstrafen: Sind die Bestrafungsmethoden von einst heute noch Strafe oder eher erstrebenswerte Belohnung? Zudem werden sehr persönliche und unangenehme Badezimmer-Beichten geteilt.

◾ Die Planung einer revolutionären Büroeinrichtung für Introvertierte, die ungebetene Gäste abschrecken soll – mit kreativen Ideen, die von Gerüchen über Geräusche bis zu physischen Hürden reichen und gesellschaftliche Tabus streifen.

◾ Philosophische Gedanken über das scheinbar normale Leben auf einem sich rasend schnell bewegenden Planeten und die unfassbare Anzahl von Molekülen in einem einfachen Glas Wasser – inklusive einer überraschenden Verbindung zu berühmten historischen Persönlichkeiten.

◾ Antworten auf eure Fragen aus den sozialen Medien: Wie stellen wir uns den Alltag in der Rente vor? Welche YouTube-Formate verfolgen wir regelmäßig? Und die heikle Frage nach einer siamesischen Zwillingsschwester oder einem Bruder.

Arschhaar-Andenken

In Folge 110 bahnt sich etwas an, das klein und unschuldig beginnt, aber sich schnell zu einem unberechenbaren Sturm entwickelt – einem Sturm, der jede Unterhose erzittern lässt. Unsere kleine Pause hat für reichlich Gesprächsstoff gesorgt, und so geht die Rede zur Lage der Nation dieses Mal etwas länger und tiefgründiger über die Bühne.

Diesmal unter anderem dabei:

◾Steffens Reiseberichte: Von der beeindruckenden Sagrada Familia und nervigen Strandverkäufern in Barcelona bis zum Unverständnis für sinnfreie T-Shirts und dem Abgrundtiefen Hass auf künstliche Selfie-Gesichter.

Boris erinnert sich an einen kuriosen Einsatz in seiner alten Berufsschule und teilt eine unfassbare, leicht peinliche Anekdote aus seiner Jugend.

Ein Rückblick auf ein turbulentes FIFA-Turnier im Schweizer System, bei dem Steffen trotz aller Widrigkeiten als Sieger hervorging und die Stimmung der Mitspieler testete.

Eine kontroverse Diskussion über individualisierte Verkehrsregeln, die nicht nur das Fahrkönnen, sondern auch unerwartete Kriterien berücksichtigen könnten.

Die skurrile Idee einer radikalen Evolution bei Frauen und die daraus resultierenden gesellschaftlichen Folgen, die zu monatlichen Rührei-Partys führen könnten. Eine walische Verbindung inklusive.

Ein revolutionärer Vorschlag für Flugreisen, der das Stresslevel auf Null senkt und das Stapeln der Passagiere erlaubt.

Die philosophische Frage nach Leichen im Wasser und menschlichen Doppelstandards, die uns im Meer schwimmen, aber einen Pool mit einem einzigen Toten meiden lassen.

Zuschauendenfragen: Warum zerreißen dem Hulk alle Klamotten außer der Unterhose und eine tiefgreifende Analyse seiner potenziellen logistischen Probleme beim Stuhlgang.

Erinnerungen an das erste selbst gekaufte Album/CD/LP/MC, inklusive überraschender Erkenntnisse über bekannte Bands und peinliche Jugend-Sünden.

Viel Spaß beim Hören!

Lazer Ice Fuzz

In der neuesten Episode von Atschebärebach tauchen Boris und Steffen tief in die Welt der skurrilen Gedankenspiele und aberwitzigen Zukunftsvisionen ein. Zwischen Weltraumausflügen und missverständlichen Begriffen entspinnt sich ein Feuerwerk an Humor und Sarkasmus, dass die Lachmuskeln aufs Äußerste strapaziert.

Ein zentrales Thema dieser Folge ist die fantasievolle Ausgestaltung einer Machtübernahme durch Boris und Steffen höchstpersönlich. Als zukünftige Berater des „Kaisers Atschebär I.“ präsentieren die beiden eine lange Liste an skurrilen Gesetzesvorschlägen. Diese reichen von der Umbenennung von Standesämtern in „Schdambesämter“ über staatliche Förderungen für extravagante Fassadengestaltungen bis hin zu einer verpflichtenden Namenslotterie für Neugeborene. Auch architektonische „Verbesserungen“ wie Rutschbahnen in jedem mehrstöckigen Gebäude, die in einem Bällebad enden, und der Ersatz von Aufzügen durch unberechenbare Paternoster werden lebhaft diskutiert. Für die nötige „Friedenssicherung“ soll eine staatlich finanzierter Nerfgun für jeden Bürger sorgen, wobei Duelle im High Noon als Schlichtungsverfahren dienen. Kinobesucher, die reden, erwartet der Taser, und im öffentlichen Nahverkehr sowie auf Rolltreppen droht bei ungebührlichem Verhalten ebenfalls der sofortige Einsatz. Weitere „zukunftsweisende“ Ideen umfassen Mini-Zeppeline für den Nahverkehr und ein flächendeckendes Rohrpostsystem als Messenger-Ersatz. Auch an das Wohlbefinden der Bürger wird gedacht: Jeder soll an seinem Geburtstag 100€ vom Staat erhalten. Die Durchführung von Straftaten muss zukünftig angemeldet werden, und wer Boris oder Steffen zum Lachen bringt, wird mit Steuerbefreiung belohnt.

Ein weiteres, ausführlich diskutiertes Gedankenspiel dreht sich um eine völlig absurde Form der Nahrungsaufnahme. In dieser bizarren Welt besitzt jeder Mensch an seinen Fingern unterschiedliche „Geschmacksrichtungen“, und die Nahrungsaufnahme erfolgt ausschließlich durch das Einführen eines Fingers in den Anus einer anderen Person. Dieses skurrile Szenario wirft allerlei „praktische“ Fragen auf, wie das abendliche „Dinner“ in der Familie, die Existenz von „Jahrhundertmenschen“ mit besonders begehrten Geschmacksrichtungen, und die Logistik in Restaurants oder bei Lieferdiensten.

Im Rahmen der Zuschauerfragen geht es unter anderem um die Kreation von Drag Queen Namen. Boris präsentiert stolz seinen Namen „Shady Schantall“, während Steffen über Namen wie „Lazer“ oder „Ice“ nachdenkt und die Idee einer „Kelly Cromford“ mit Jogginghosen-Signature-Look entwickelt. Diese Diskussion knüpft auf humorvolle Weise an den Titel der Folge an.

Abschließend geben Boris und Steffen bekannt, dass sich die Veröffentlichung der nächsten Folge aufgrund des Urlaubs verzögern wird.

Smellor

In Folge 107 des Atschebärebach-Podcasts tauchen Boris und Steffen tief in die Absurditäten des Alltags ein, von medizinischen Abenteuern bis hin zu revolutionären Technologieideen.

Gesundheitliche Eskapaden: Boris berichtet von seinem Arztbesuch und den damit verbundenen Blutdruckproblemen. Steffen teilt seine Erfahrungen mit einer Magenspiegelung und der Diagnose von Reflux.

Steffens’s Ausflug in die Legalität: Steffen schildert seinen ersten Besuch in einem Cannabis Social Club, die ungewöhnlichen ersten Erfahrungen und die großzügige Willkommensgabe. Er berichtet auch von den ersten „Tests“ mit dem erhaltenen Gras.

Die Roboter-Revolution: Die beiden Hosts philosophieren ausgiebig über die Zukunft mit persönlichen Robotern für den Haushalt und den Außenbereich, inklusive Namensvorschlägen und potenziellen romantischen Verwicklungen der Maschinen.

Musik und Algorithmen: Steffen stellt einen faszinierenden Spotify-Künstler vor, der mit extrem kurzen Songs den Algorithmus austrickst und ein endloses, KI-generiertes Album veröffentlicht hat: https://open.spotify.com/album/7nwbv2tj8q9OTWhin3ZBsm?si=Qpw1IxxLREOeX3m2c6_Edw

Die Riechhilfe der Zukunft: Boris und Steffen spinnen Ideen für ein Gerät für Menschen mit Geruchsverlust und taufen es auf den Namen „Smellor“.

Körperliche Freuden und soziale Normen: Ein humorvoller Austausch dreht sich um die befreiende Wirkung des Kratzens am Po und die gesellschaftliche Akzeptanz solcher Handlungen.

Hörerfrage zur Nvidia-Aktie: Steffen klärt auf, wie die Geschichte, mit der von Boris einst zum Verkauf empfohlenen Nvidia-Aktie seines Sohnes tatsächlich ausging – mit einem beachtlichen Gewinn.

Viel Spaß beim Hören!

Tiertitten

In der neuesten Episode von Atschebärebach erwartet euch wieder eine wilde Fahrt durch ernste Themen und herrlich absurde Gedankenspiele. Von bedrückenden Nachrichten rund um den Anschlag in Mannheim und die teils erschreckenden Reaktionen in den sozialen Medien bis hin zu urkomischen Überlegungen über „angestellte“ Alltagshelfer und die evolutionären Herausforderungen einer Giraffe mit Höhenangst, ist für jede Gemütslage etwas dabei. Steffen berichtet von einem eher enttäuschenden Kinoerlebnis und Boris teilt seine Erfahrungen im fordernden Alltag des Rettungsdienstes. Natürlich dürfen auch das beliebte Geräusche-Raten und interessante Fragen aus der Community nicht fehlen. Macht euch bereit für eine Episode, die zum Nachdenken anregt und gleichzeitig bestens unterhält!

Anschlag in Mannheim und Social Media: Boris und Steffen sprechen über den Anschlag in Mannheim und die Reaktionen in sozialen Medien, insbesondere über die Verbreitung von Fehlinformationen und die Kommentare auf Facebook. Sie betonen die Wichtigkeit, auf gesicherte Informationen zu warten und nicht voreiligen Schlüssen zu folgen.

Filmkritik: Mickey 17: Steffen berichtet von seinem Kinobesuch des Films „Mickey 17“ von Bong Joon-ho. Er beschreibt die Handlung um einen „entbehrlichen“ Klon und kritisiert die wacklige Handlungskonstruktion sowie die nicht weiter verfolgten interessanten Thesen des Films.

Belastung im Rettungsdienst: Boris schildert die zunehmende Belastung im Rettungsdienst, insbesondere bei Einsätzen in unwegsamem Gelände, und die Frage, wann Menschen den Rettungsdienst rufen sollten.

Absurde Ideen: Boris und Steffen entwickeln einmal mehr humorvolle und absurde Gedankenspiele: Menschen als „angestellte“ Helfer für alltägliche Aufgaben, weil es keine Gegenstände gibt, die Erlaubnis, einmal jährlich straffrei jemanden im Straßenverkehr zu „erlegen“, um mehr Vorsicht zu bewirken und Städte, in denen Häuser die Form der dort ansässigen Gewerbe haben.

Geräusche raten: Boris muss wie immer drei alltägliche Geräusche erraten und – vor allem – authentisch nachmachen.

Giraffen mit Höhenangst: Eine absurde Diskussion über die evolutionären Anpassungen einer Giraffe mit Höhenangst, insbesondere die hypothetische Verlagerung ihrer Brüste an den Hals.

Ungehörte Musik auf Spotify: Steffen thematisiert die unzähligen Songs auf Streamingdiensten, die noch nie gehört wurden, und stellt die Dienste Tape 4 (tape4.com) und Unknown Music (unknownmusic.cc) vor, die solche Musik zugänglich machen.

Auch heute beenden die beiden diese abenteuerliche Folge mit den Zuschauendenfragen. Wolltet ihr schon immer mal wissen, wie Boris ihn nennen würde, wenn Steffen seine Hauskatze wäre?

Stuhlo Rosso

Neue Folge, neues Glück? Boris und Steffen sind zurück, frisch wie eh und je. Boris berichtet von seiner Stuhlgang-Odyssee, die mit euphorischen „Riesen-Dinger“-Erlebnissen begann und in einem blutigen Desaster endete. Die Details sind nichts für schwache Nerven, aber dafür umso unterhaltsamer. Boris‘ Darm meldet sich lautstark zu Wort und er besucht sogar eine Sprechstundenhilfe, um sich eine Krankmeldung zu holen.  Boris hat sich bei seiner Darmerkrankung wirklich nichts geschenkt und zieht es durch, wie ein Mann. Er lernt von Steffen: Flohsamenschalen sind das Wundermittel.

Danach erzählt Steffen von seiner Geschäftsreise in die USA, wo er feststellt, dass Miami eine absolute Poserstadt ist. Ein Flug mit einem schwitzenden, breit gebauten Ukrainer/Russen in der Mitte, sowie eine Dame, die seine Beinfreiheit einschränkt, machen den Trip zum Horrortrip. Steffen versucht es mit einer taktischen Sitzplatzreservierung, die kläglich scheitert. In Miami selbst besucht er einen Club, wo er von leicht bekleideten Damen bedrängt wird. Steffen erlebt auch Velvet Parking und fragt sich, wie das in Deutschland funktionieren soll.

Außerdem diskutieren die beiden über „No Preference Communication“ und probieren es direkt aus.  Weiterhin geht es um die Frage: Wie wird man reich mit ausgedrückten Pickeln? Eine Welt ohne Taschen wird ebenfalls in Betracht gezogen – und die Frage, wo man dann sein Handy hintut. Zudem werden Alltagsgeräusche geraten und Steffen philosophiert über eine Welt, in der man Zähne statt Haare und Haare statt Zähne hat. Dann fragt sich Steffen, ob er mit Firmen zusammenarbeiten soll, die er nicht mag, was zu einer hitzigen Diskussion führt. Zum Ende kommen noch Zuschauerfragen zu Rammstein, dem Gehalt des Papstes und wer morgens die Brötchen holt.

Demütigung Eigendarm

Herzlich willkommen zurück, ihr treuen Zuhörer! In dieser Folge wollten Steffen und Boris eigentlich mal so richtig blind podcasten, aber Boris‘ Panikattacken machten ihnen einen Strich durch die Rechnung.

Winter, Warhammer und Wehwehchen: Boris berichtet von seinen winterlichen Aktivitäten, die hauptsächlich aus Warhammer und dem Verachten von Pullovern bestehen. Außerdem plagen ihn Frierungsängste. Die beiden diskutieren über die richtige Jackenwahl beim Sport und ob man die Jacke im Auto anlassen sollte.

Frohes Neues… oder doch nicht?: Wann ist der richtige Zeitpunkt, um „Frohes Neues“ zu wünschen? Steffen und Boris einigen sich auf den 13. Januar, danach wünscht man angeblich den Tod.

Weihnachten, Spenden und die Materialismus-Falle: Die beiden sprechen über ihre Weihnachtsgeschenke und Boris‘ gescheiterten Versuch, seine Familie zum Spenden zu bewegen. Am Ende wird klar, dass sich die beiden nichts schenken.

Silvester-Chaos und verlorenes Vertrauen: Steffen erzählt von seinem chaotischen Silvesterabend mit Secret Hitler, bei dem er seiner Frau nicht mehr trauen kann. Ein Trinkspiel mit einem Partyhut, der auf dem Fernseher klebte, sorgte für zusätzliche Verwirrung. Steffen war verwirrt, wann genau Mitternacht ist.

Steffens Flugangst und der Kammerbär: Steffen ist total aufgeregt wegen seines bevorstehenden Flugs in die USA und packt schon mal seinen Kammerbär ein. Boris rät ihm, rechtzeitig am Flughafen zu sein.

Das Pechtropfenexperiment und eine ausgefallene Webcam: Boris erzählt von einem faszinierenden, aber superlangweiligen Pechtropfenexperiment, das seit 1930 läuft. Ein Tropfen fiel 2000 ausgerechnet dann, als die Webcam ausgefallen ist.

Technische Probleme und Reiseutensilien: Boris hat sich eine Apple Time Capsule gekauft, die die Verbindung stört. Steffen hat sich für seinen Flug ein aufblasbares Nackenkissen und einen Bluetooth-Adapter besorgt.

Vorhaut-Fantasien und Friseur-Besuche: Die beiden philosophieren auf sehr skurrile Weise über die Vorhaut und wie eine Gesellschaft aussehen würde, wenn diese unaufhörlich wächst. Es geht um Vorhautfriseure und Bürsten für die Vorhautpflege.

Falsche Redewendungen und verwirrte Sprichwörter: Steffen liest absichtlich falsche Redewendungen vor und die beiden diskutieren über die Bedeutung von „Das geht runter wie Öl“ und „geschlafen wie ein Baby“.

Tollkühner Tomasio und seine Wurst-Obsession: Steffen berichtet von einem Jäger namens „Tollkühner Tomasio“, der Tiere nicht nur erlegt, sondern sie auch noch demütigt und zu einer Wurst verarbeitet.

AfD-Witze und das Brüsten: Es wird ein politischer Flachwitz erzählt und über das Wort „brüsten“ diskutiert.

Fahrschullehrer und die Sinnlosigkeit des Systems: Sie diskutieren, wie man Fahrschullehrer wird und ob das ganze System überhaupt Sinn macht. Sie hinterfragen die Qualifikationen von Fahrprüfern.

Der Ischiasnerv und die Bandscheibe: Steffen fragt Boris nach dem Ischiasnerv, da er der einzige Nerv ist, den er kennt. Boris erklärt, was ein Nerv ist und dass der Ischiasnerv bei Reizung Schmerzen verursacht. Die beiden stellen fest, dass sie jahrelang den Bandscheibenvorfall falsch interpretiert haben.

Geräusche raten und Delfin-Verwirrung: Es wird ein neues Spiel eingeführt, bei dem Boris Geräusche erraten muss. Er scheitert kläglich an einem Delfin, den er für eine Giraffe hält.

Zuschauerfragen und ein brennendes Haus: Steffen liest Fragen von Zuhörern vor. Die letzten drei Fotos der beiden werden diskutiert. Es wird sich gefragt, welches Lied man im Notfall im Krankenwagen hören würde und Boris berichtet von einem kuriosen Einsatz als Rettungssanitäter, bei dem er jemandem erklären musste, wie man ein brennendes Haus verlässt.

Triggerwarnung und ein fröhliches Tschüss: Am Ende gibt es noch eine Triggerwarnung bezüglich tätose Inhalte.

Das war’s für diese Folge! Bleibt sauber und bis zum nächsten Mal bei „Atschebärebach“!

Guten Rutsch!

So Jungs und Mädels (und alle anderen), war nett und hat Spaß gemacht. Wir lassen euch noch ´ne folge da und dann reicht es für das Jahr.

Folge 101 ist da und kommt gerade rechtzeitig, um die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr zu füllen.

Die Abenteuer von Steffen und Boris und was Boris davon schon wieder vergessen hat, hört ihr in der Rede zur Lage der Nation.

Wie könnte man das Jahr besser ausklingen lassen als mit den neusten News zu unserem tollkühnen Freund Thomasio?

Was kann man alles Leckeres aus Tieren machen? Tatsächlich geht es bei dem Punkt „Tiergericht“ nicht um Essen, sondern um Beschwerden im Tierreich untereinander.

Beim Höhepunkt klatscht die Wurst aus dem Darm, was wäre, wenn du bei jedem Orgasmus eine kräftige Wurst kacken müsstest?

Abstruse Redewendungen und wo sie herkommen könnten, beschäftigen uns beim nächsten Punkt.

Wie schwimmen blinde? Dieses Jahrhunderte alte Rätsel haben wir für euch gelöst!

Martin hat noch einen Flachwitz für uns und den lassen wir uns selbstverständlich nicht entgehen!

Lustige Geräusche von tauben Menschen und wie hört sich das in der Achterbahn an?

Zum Ende die Zuschauendenfragen und ihr werdet entlassen mit froher Weihnacht und gutem Rutsch. 2025 hören wir uns wieder.