Intelligenzdisplay

Staffel VIER neigt sich dem Ende mit Folge 39. Die Nebel des Schicksals werfen ihre Schatten voraus.

Die Eröffnung ist wie gewohnt humorvoll und geht fließend über in die Rede zur Lage der Nation. Die Atschebären genießen ihr erstes Getränk und palavern über die vergangenen Tage.

Es folgt ein Feedback von unserem Martin zu Steffens schwacher Leistung bzgl. Funfacts von Birgit.

Ein Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit beschreibt die Marktlücke Elefant, gefolgt von der unterschätzten Tätigkeit eines Barbiers.

Die unendlichen Weiten des Weltraums sind die nächsten Hintergründe, welche die Atschebären beschäftigen.

Die merkwürdige und zugleich verwerfliche Verhaltensweise von Anemonenfischen zerrüttet das Verständnis aller Zuschauenden:innen.

Die Frage nach Recht im Bezug zur Lautstärke wird im Anschluss besprochen.

Karen im Hotel, reserviert im Hotel. Steffen erläutert seine Abenteuer im Hotel.

Die göttliche Komödie ist dieses Mal das Finale, bevor es zu den Zuschauendenfragen geht.

Bauchbeutel-Vorhauttasche

Zum 36. Mal ergießt sich die Weisheit der Atschebären über die Sinne ihrer Zuschauenden.

Nach der Sommerpause folgt ein ausführlicher Bericht über die durchlebten Abenteuer und mit indirektem Sponsoring von Wunscherfüller (wunscherfueller.eu).

Nach dem ersten Umtrunk wird würdevoll vom verliehenen Ehrentitel berichtet. Geboren auf dem Trampolin der Lust.

Gewohnt effizient geht es weiter mit einer weltbewegenden Erkenntnis von Steffen zum Thema Klomokel.

Boris legt nach mit einer anderen, ebenso bahnbrechenden, Erfindung. Dem Ejakulachs.

Rennen mit positivem Hintergrund beschäftigt die Atschebären beim nächsten Thema. Und beide erkennen, dass Rennen vollkommen überbewertet ist.

Die göttliche Komödie ist dieses mal eine Zusammenfassung der im Suff geborenen Ergüsse der letzten Folge.

Der Abschaum der Trockenfrüchte beschäftigt beim nächsten Thema die Gemüter.

Es folgt der kurzweilige, aber dennoch lustige Tod der Kategorie des Almanachs der animalischen Anzahlen.

Zum Abschluss folgen die Zuschauendenfragen vom Atschebäcker und von Martin (live aus Berl…Brüssel).

Haifischzähne

Folge 34 erscheint wie die Milch in der Brust einer Mutter um ihr hungriges Kind zu Säugen.

Nach der Rede zur Lage der Nation und nachdem die beiden Atschebären ihren Alltag ausgetauscht haben geht es gleich zum ersten Thema des Abends.

Walt Disney, sein Tod, sein Vermächtnis, Cryogenik und die Zukunft.

Eier Likör…Was stimmt mit der Menschheit nicht wenn man Eier Likör erfindet? Wer mag das und warum? Wo war der Punkt, an dem die Evolution gescheitert ist?

Im Anschluss stellt sich die Frage bzgl. Zähnen und deren Entwicklung. Natürlich in Diskussion mit dem Heiland. Haifischgebiss pro oder kontra?

Ähnlich hitzig wird es danach beim Thema Arztbesuch, Reihenfolge und blutigem Überlebenskampf. Wer fickt wen in der Warteschlange?

Irgendwo dazwischen geht es auch noch um das Schnakenwiesel und seinen Platz im Baum des Lebens.

Zum Abschluss werden die Fragen der Atschis beantwortet und die Folge endet mit Steffens Harndrang.

Der Fauxpas

Totgeglaubte leben länger. Und so folgt Folge 33 mit Verspätung trotzdem.

Gewohnt erfolgt die Eröffnung mit der Rede zur Lage der Nation und dem liebgewonnenen Getränk des Abends. Kleine Diskussionen und Haarspaltereien führen auch zum nächsten Thema.

Friseure und die Preisgestaltung im Rahmen von Umfang, Qualität, Gerechtigkeit und Nervigkeit zwischen Mann und Frau.

Darauf folgt ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit. In die Zeit unserer Großeltern und Eltern, ihr wesentlich härteres leben im Vergleich zu unserem und explizit zum wesentlich schlimmerem Weg zur Schule oder Schuhfabrik im Vergleich zu allem was wir erleben mussten.

Wenn wir schon bei Wegen und deren Überraschungen sind, Steffen hat ein Problem festgestellt, das bisher in der Neuzeit relativ unbeachtet blieb. Gratisgegenstände am Wegesrand und ihre gesellschaftliche Stellung.

Danach folgt ein weiterer Auszug aus Atschebärs Almanach der animalischen Anzahlen.

Passend zum Almanach folgt der Übergang zu den mafiösen Strukturen der Eisverkäufer……den Eisdealern.

Die göttliche Komödie entfällt leider da sich die beiden mal wieder zu lange festgelabert haben und Boris bringt stattdessen noch fix ein Experiment ein, welches die TV-Landschaft für immer revolutionierend könnte. Steffen distanziert sich bereits im Voraus.

Kurz vor Ende entführt Steffen unsere Atschebros / Atschesiths / zu Atschenden in die Welt der Pornografie und nach ein paar merkwürdigen Wendungen endet die aktuelle Folge mit den Fragen aus unseren sozialen Netzwerken und Kanälen……..und Boris muss dringend Pippi!

Muchas Tetas Olé

Samtig und zart wie der Lusttropfen die Eichel küsst, wölbt sich Folge 27 ins Leben.

Wie gewohnt folgt zu Beginn die Rede zur Lage der Nation direkt gefolgt von der Ernennung des Atschis der Woche.

Das erste Highlight stellt die TOP 5 der beliebtesten Kinder- und Jungendserien der beiden Atschebären dar.

Zur Aufheiterung und um die Stimmung oben zu halten, folgt im Anschluss ein kleiner Exkurs zum Thema Todesanzeigen, nur um im Anschluss mit einer drohenden Gefahr wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht zu werden. Schmetterlinge, Räuber der Lüfte.

In der Literarischen Besenkammer hat Boris diesmal einen ganz besonderen Leckerbissen für Steffen vorbereitet.

Gegen Ende werden wieder wie gewohnt die Fragen der Zuschauenden und Zuschauinnenden beantwortet bevor sich die Folge mit einem Novum in die Unendlichkeit des Äthers verabschiedet.

Das Finale gebührt ganz allein unseren teuren Patreon Unterstützern. Zum Dank wird ein jeder Einzelne namentlich geehrt und gepriesen.

Doppelflöten

Der Mann in schwarz floh durch die Wüste und der Atschebär folgte ihm.

So startet Folge 25 mit der Eröffnung durch Steffen und die Rede zur Lage der Nation.

Nachdem der Weg der beiden Lichtgestalten erörtert ist, geht es zu den Atschis der Woche

Den Weg der Evolution zur Extinktion folgend zeigt sich die Nemesis der Atschebären. Die TZO!

Es folgt die Top 5 der Woche und die literarische Besenkammer.