Außenbordgehirne

Die Trommeln des Krieges spielen ihren Rhythmus und ähnlich wie das Adrenalin im Herz des Kriegers kurz vor der Schlacht, erwacht auch die neue Folge und ist bereit, ihre Pflicht zu erfüllen.

Zu Ehren des stolzen Hamster666 wird die Folge eröffnet. Danach folgt die Rede zur Lage der Nation.

Feierlich verkünden wir zum ersten Mal den Atschi der Woche.

Die Frage nach veganem Oralverkehr wird endgültig geklärt.

Danach erfolgt die unbeschreiblich wertvolle Einführung in die Welt und Natur des trollens von Boris, dem König aller Trolle.

Die Top 5 der unnötigsten Tiere beschreibt eine neue Stufe der Evolution.

Ein weiteres Tier ist die Schlange, besonders die Unterart der Kassenschlange und Steffens heroischen Konflikt mit ebendieser.

In der Literarischen Besenkammer muss sich Boris der Herausforderung Steffens stellen.

Zum Abschluss startet Boris den Hype-Train für Steffens Geschenk.

Eine Antwort auf „Außenbordgehirne“

  1. Hallo Boris, hallo Steffen, lieber Atschebär,
    ich hatte viel Spaß an der letzten Folge. Die neuen Rubriken finde ich insgesamt sehr gut. Gerade die literarische Besenkammer finde ich „prima“. 🙂
    Bei den Top 5 ist es natürlich stark davon abhängig, welches Thema diese haben. Auf peinliche Kindheitserlebnisse eurerseits bin ich bereits jetzt sehr gespannt . Meine persönlichen Top 4 habe ich schon zusammen.
    @Boris: Lieber Boris von Frau Hamster soll ich dir ausrichten, dass du zukünftig den Penny Markt am Messplatz für deine Einkäufe aufsuchen solltest, um die Chance zu erhöhen, eine Kassenheldentat begehen zu können. Dort herrschen wohl anderer Gesetze…
    Übrigens habe ich zur Taube folgenden Artikel gefunden:
    „Eine Taube hat nun ein kleines Problem. Sie kann ihre Augen nur wenig bewegen und daher das auf der Netzhaut beim Gehen sich verschiebende Bild kaum mit Augenbewegungen ausgleichen. Daher bedient sie sich ihres Kopfes: Macht sie einen Schritt nach vorne, dann verharrt er, um so das Bild auf der Netzhaut zu stabilisieren. Beim nächsten Schritt schnellt der Kopf dann nach vorn, um von hier aus den nächsten Fixierpunkt anzupeilen. Nach dem lateinischen Wort „collum“ für Hals bezeichnet Delius diese ruckartige Kopfbewegung auch als optocollischen Nystagmus.“
    Bleibt gesund macht weiter so…
    Euer Hamster666

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