Auch an uns gehen die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine nicht spurlos vorbei, jedoch wäre es unangebracht im Rahmen unserer Art tiefer darauf einzugehen. Wir verurteilen das Vorgehen der russischen Aggressoren….Trotzdem folgt zu Beginn der Folge 47 die Rede zur Lage der Nation mit kurzen Einflüssen des Konfliktes.
Beige, oder wie es von geistig minderbemittelten genannt wird: beige, beschäftigt die Atschebären im ersten Punkt. Wichtig ist jedoch die Frage, was Rentner damit zu tun haben?
All good things come to an end…..Früher wenn man ‘ne Katze hat. Krokus….Kokanten oder Krokantinen?
Geheime Botschaften in deiner Brille? Atschebärebach ist etwas Großem auf der Spur! BZO…?
Grenzdebiles Gelaber als einzige Chance um das Überleben der Menschheit zu sichern???
Überleben in der Wildnis, Kniescheibe des Bären, Geduld der Schnake.
Hunde und ihre Leinen, die Probleme mit dem Anstand. Das ist ein Missstand, welchen wir nicht lösen können.
Lustige Lachparade….Unlustig wie üblich….aber Gott sei Dank bald zu Ende.
Die Fragen der Zuschauenden*innen begrüßen das Ende der aktuellen Folge….und es ist gut so.
In wohliger Wärme empfangen Steffen und Boris die Zuschauenden mit der grandiosen Eröffnung und der Rede zur Lage der (bei Bedarf kommunistisch geprägten) Nation.
Nach dem Austausch der Neuigkeiten folgt das heiß erwartete Unboxing von Steffens Geschenk zum 58. Geburtstag!
Es folgt Boris Idee mit Nominierung für alle und für alles……Allerdings schweift dieses ab und es ergibt sich die komplette Unterwerfung zum drohenden Kommunismus.
Ähnlich stark geht es weiter mit der Triangel. Musikinstrument oder Beschäftigungstherapie für Beeinträchtigte?
Unlustiges Trauerspiel der schlechtesten Witze folgt wie der Teufel auf die arme Seele.
Wasserball lässt die Gemüter nochmal hochkochen und es eskaliert in der Gründung eines eigenen Teams und einem Verschwörungsmythos.
Passend zum Thema Verschwörungsmythos geht es im grenzdebilen Gelaber weiter…..im passenden Akzent zur zukünftigen Besatzungsmacht.
Danach endet abrupt die Folge, weil Steffen Groß muss.
Fünfundvierzig. Die Zahl der Götter beginnt wie gewohnt mit der Begrüßung, der Rede zur Lage der Nation und dem Konsum von Alkohol.
Danach wird es erst mal langweilig…Im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Ausflug in die Zeiten der Kindheit und Jugend.
Grenzdebil geht es danach weiter mit Bestattungen und dem Einfluss von außerirdischem Leben.
Dummheit und der Zerfall der Menschheit werden nicht gelöst, aber diskutiert.
Strom in Eier, wtf? Boris sorgt für Erleuchtung.
Triggerwarnung…….für alles, oder was?
Waschmaschine und Handwäsche, wie verrückt kann die Welt noch werden?
Es wird kurz gelacht……oder auch nicht.
Mit den Zuschauendenfragen endet die heutige Folge und entlässt die Atschebären in die Freiheit.
Voller Vorfreude beginnt Folge 43 mit der Rede zur Lage der Nation und der Demontierung von Boris‘ EDV-Kenntnissen.
Es folgt das Unboxing von Boris‘ Geburtstagsgeschenken inklusive direkter und unvermittelter Verkostung der angebotenen Inhalte.
Der Einsatz als Bräutigam im Kampf gegen Aktivisten folgt im nächsten Tages-Ordnungs-Punkt.
Im Grenzdebilen Gelaber geht es um Lederhosen, Tauben und Partys.
Rote Grütze, Grütze……Was zum fick ist Grütze???
Die Lustige Lachparade glänzt wieder einmal mit unendlich großartigem Humor. Am Ende lacht sogar einer der Atschebären…
Das Finale zum Thema Weihnacht und Neujahr beendet die Folge 43 und entlässt die Atschis in das nächste Abenteuer.
Folge 42 beginnt wie gewohnt mit der Begrüßung, der Rede zur Lage der Nation und dem Genuss von Alkohol um in Stimmung zu kommen…..wie ein gutes Date also. Martin schickt via Sprachnachricht liebe Grüße aus Brüssel.
Boris startet mit Wartezimmerromantik in sein erstes Thema.
Steffen legt nach mit dem ewig währenden Krieg auf dem Rhein und derjenigen die dahingehend hinein scheißen.
Konservativ folgt Boris mit digitalem Fasten und Steffens Unverständnis darüber.
Grenzdebiles Gelaber folgt als nächstes Highlight der Folge zum Thema Fußball bei der WM 2028 in Nordkorea.
Die Schrecken des Einzelhandels zur duftenden Weihnachtszeit führen die Folge zum nächsten Höhepunkt, gefolgt von der Gefahr der gesellschaftlich-anerkannten Leidenschaft zum Alkoholismus.
Es geht weihnachtlich weiter mit den Martyrien des Einkaufens zwischen den Feiertagen.
Die (nicht) lustige Lachparade führt den heutigen Podcast zum Ende. Bis zum nächsten Mal.