Die Welt hält den Atem an. Folge 20 erstrahlt im Glanze der Atschebärebros und Atschebäresiths. Kein Wort kann die Flut an Glück beschreiben, welche wie ein Tsunami über Steffen und Boris hereinbricht.
Als Dank für die unendliche Liebe unserer Atschis überreichen die zwei Heiligen aus dem Pfälzer Morgenland ihre Gaben und Geschenke.
Ehrfurcht ist der Anker, welcher uns Dank euch in die dritte Staffel führt und uns zuversichtlicher denn je beweist, wie großartig und essentiell Atschebärebach für den Fortbestand der Menschheit ist!
Sanft wie der erste Sonnenstrahl, erfrischend wie der beinah sinnliche Kuss des morgentau, trampelnd wie ein hungriger Oger der einen Dorfbewohner verschlingt…….So erblickt die letzte Folge der zweiten Staffel das Licht der Ohren.
Zur Freude aller können Steffen und Boris nach Monaten endlich wieder eine Folge gemeinsam vor einem Mikrofon aufzeichnen und beginnen entsprechend mit der Rede zur Lage der Nation. Einstimmig beschlossen wir darin direkt den unvernünftigen und maßlosen Genuss von Alkohol.
Danach folgt nicht nur Boris kleine Fußballecke sondern auch die Erkenntnis, dass dieses Projekt mit dieser Folge endet um Platz für Monumentales zu machen.
Der nächste Punkt gebührt den Helden des Alltags, den Rittern der Rückstände, den Königen des Kehrichts, den Admirälen des Abfalls. Müllmänner*innen
Prokrastination ist eine Fähigkeit, die Boris über Jahrzehnte hinweg gemeistert und perfektioniert hat. Im Gegensatz zu Steffen, für den Prokrastination ein Graus ist. Eine hitzige Diskussion entbrennt in dieser Thematik.
Dank Alkohol kann sich Boris an den Punkt „Hochzeit auf den ersten Blick“ nicht mehr erinnern, aber diesen Text liest ja eh niemand.
Einen Ausflug in die Neue Deutsche Welle später, dreht sich alles um die finstere Seele des Major Tom und dessen Todessehnsucht.
Friseure und deren Eigenheiten, Abenteuer in den Salons und das Thema allgemein stellt wieder einmal die unglaubliche Belastbarkeit von Steffen und Boris zur Schau!
Es folgt zum Finale der aktuellen Folge der Aufruf an die Laudatoren, ein kleiner Rückblick auf die vergangenen Monate und der traditionelle Abschiedsgruß Atschebärebach.