Jubiläumsfolge 50, wer hätte das gedacht?
50 Mal verbalisierter Durchfall, 50 Mal Liebe auf schlimmstem Niveau und 50 Mal wachwerden mit Kater und Bierschiss.
Eröffnet wird die Gala mit der Rede zur Lage der Nation, den ersten acht Bier und einem kleinen Best-Of der ersten 20 Folgen.
Atschebärs allwissende Axiome ist die erste der beiden neuen Kategorien und wie gewohnt ist der Titel hochtrabend aber der Inhalt fragwürdig.
Immer wieder werden kleine Grüße der Atschis in die Folge einfließen und das hirnverbrannte Theater etwas auflockern.
Die unendliche Geschichte ist ein weiteres Format, in dem Boris eine Geschichte gebärt die Steffen zu seinem Leidwesen ausschmücken und ertragen muss.
Olympia mit realistischen Maßstäben ist der letzte Themenpunkt der Folge, zum Abschluss noch ein paar Grußworte und Zuschauendenfragen.
Boris musste drei mal Pipi, sein renales System funktioniert prächtig!
Folge 49 beginnt wie gewohnt mit der Begrüßung durch die Atschebären und der Rede zur Lage der Nation.
Abenteuer Autokauf ist der nächste Punkt, welcher nochmal deutlich die Risikobereitschaft zwischen Boris, Steffen und dem gesunden Menschenverstand verdeutlicht.
Mobbing oder Mopping? Das betragen zur Schulzeit bringt so manchen Abgrund hervor. War Steffen ein Monster, hat Steffen Lady Di getötet? Lesen Sie mehr im bunten Popoblatt!
Krümmung in der Raumzeit, Faszination Unendlichkeit. Das Zeitgefüge bei der Hausarbeit.
Speeddating im Grenzdebilen Gelaber. Ein neuer Höhepunkt in der Geschichte der schlechtesten Lebensentscheidungen und falschen Wegen.
Gesellschaftlich anerkannte Kriegsverbrechen und Verbrechen an der Menschheit folgen kurz vor dem Finale.
Schlechte und sehr schlechte Witze, die wirklich niemand auch nur annähernd lustig findet, bilden das Ende der aktuellen Folge. Bisschen mehr wäre gegangen aber leider musste Boris ja 2x Pipi machen.
Folge 48 beginnt ganz normal mit der Rede zur Lage der Nation und stürzt sich dann überraschend schnell in die Thematik Kot-Midas.
Es folgt die Frage nach Alltagsrassismus beim Thema Filzstiftfarbe.
Die Grenzen des Humors und der zeitlichen Einschätzung wird im Anschluss besprochen.
Grenzdebiles Gelaber folgt sehr chlamydienlastig.
Der Kampf um Parkplätze, die sinnlose und irrationale Existenz der Menschheit an Samstagen bei Einkäufen und der rohen Gewalt dazu sind der nächste Punkt.
Brot, Brot, Brot……welche Namen kann Brot eigentlich haben? Was soll die verwirrende Namensgebung in der Bäckerei???
Bis wann kann die Sanfte-Doppel-Hummel reklamiert werden? Bis wann der Schlubber?
Bitchslap oder Beachflag. Soziale Verantwortung im regionalen Rahmen.
Schlechte Witze gefolgt von noch schlechteren Witzen……
Ein kleines Rätsel versüßt den Abschluss der aktuellen Folge und sehr spontan endet alles……obwohl Boris noch nicht betrunken ist, geschweige denn Pippi musste……
Auch an uns gehen die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine nicht spurlos vorbei, jedoch wäre es unangebracht im Rahmen unserer Art tiefer darauf einzugehen. Wir verurteilen das Vorgehen der russischen Aggressoren….Trotzdem folgt zu Beginn der Folge 47 die Rede zur Lage der Nation mit kurzen Einflüssen des Konfliktes.
Beige, oder wie es von geistig minderbemittelten genannt wird: beige, beschäftigt die Atschebären im ersten Punkt. Wichtig ist jedoch die Frage, was Rentner damit zu tun haben?
All good things come to an end…..Früher wenn man ‘ne Katze hat. Krokus….Kokanten oder Krokantinen?
Geheime Botschaften in deiner Brille? Atschebärebach ist etwas Großem auf der Spur! BZO…?
Grenzdebiles Gelaber als einzige Chance um das Überleben der Menschheit zu sichern???
Überleben in der Wildnis, Kniescheibe des Bären, Geduld der Schnake.
Hunde und ihre Leinen, die Probleme mit dem Anstand. Das ist ein Missstand, welchen wir nicht lösen können.
Lustige Lachparade….Unlustig wie üblich….aber Gott sei Dank bald zu Ende.
Die Fragen der Zuschauenden*innen begrüßen das Ende der aktuellen Folge….und es ist gut so.
Fünfundvierzig. Die Zahl der Götter beginnt wie gewohnt mit der Begrüßung, der Rede zur Lage der Nation und dem Konsum von Alkohol.
Danach wird es erst mal langweilig…Im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Ausflug in die Zeiten der Kindheit und Jugend.
Grenzdebil geht es danach weiter mit Bestattungen und dem Einfluss von außerirdischem Leben.
Dummheit und der Zerfall der Menschheit werden nicht gelöst, aber diskutiert.
Strom in Eier, wtf? Boris sorgt für Erleuchtung.
Triggerwarnung…….für alles, oder was?
Waschmaschine und Handwäsche, wie verrückt kann die Welt noch werden?
Es wird kurz gelacht……oder auch nicht.
Mit den Zuschauendenfragen endet die heutige Folge und entlässt die Atschebären in die Freiheit.
Folge 44 beginnt liebevoll mit der Rede zur Lage der Nation, ein wenig Klamauk und sanften Einflüssen der Mädchentraube.
Kultiviert reiht sich Steffens Bildungsauftrag mit dem Berufsbild der Politesse ein.
Etwas emotionaler wird es beim nächsten Punkt: Geschwätziges Personal, labernde Kunden und Vordrängeln an der Kasse.
Erotisch folgt das Grenzdebile Gelaber mit den Protagonisten lustigerlecker82 und rubensgirl69.
Sex, nackt, Recht. Die Freuden (und das Leid) des Exhibitionismus.
In der lustigen Lachparade lacht wie so oft nur einer… und es ist nicht Steffen.
Wir sehen uns bei Folge 45!
Voller Vorfreude beginnt Folge 43 mit der Rede zur Lage der Nation und der Demontierung von Boris‘ EDV-Kenntnissen.
Es folgt das Unboxing von Boris‘ Geburtstagsgeschenken inklusive direkter und unvermittelter Verkostung der angebotenen Inhalte.
Der Einsatz als Bräutigam im Kampf gegen Aktivisten folgt im nächsten Tages-Ordnungs-Punkt.
Im Grenzdebilen Gelaber geht es um Lederhosen, Tauben und Partys.
Rote Grütze, Grütze……Was zum fick ist Grütze???
Die Lustige Lachparade glänzt wieder einmal mit unendlich großartigem Humor. Am Ende lacht sogar einer der Atschebären…
Das Finale zum Thema Weihnacht und Neujahr beendet die Folge 43 und entlässt die Atschis in das nächste Abenteuer.
Folge 42 beginnt wie gewohnt mit der Begrüßung, der Rede zur Lage der Nation und dem Genuss von Alkohol um in Stimmung zu kommen…..wie ein gutes Date also. Martin schickt via Sprachnachricht liebe Grüße aus Brüssel.
Boris startet mit Wartezimmerromantik in sein erstes Thema.
Steffen legt nach mit dem ewig währenden Krieg auf dem Rhein und derjenigen die dahingehend hinein scheißen.
Konservativ folgt Boris mit digitalem Fasten und Steffens Unverständnis darüber.
Grenzdebiles Gelaber folgt als nächstes Highlight der Folge zum Thema Fußball bei der WM 2028 in Nordkorea.
Die Schrecken des Einzelhandels zur duftenden Weihnachtszeit führen die Folge zum nächsten Höhepunkt, gefolgt von der Gefahr der gesellschaftlich-anerkannten Leidenschaft zum Alkoholismus.
Es geht weihnachtlich weiter mit den Martyrien des Einkaufens zwischen den Feiertagen.
Die (nicht) lustige Lachparade führt den heutigen Podcast zum Ende. Bis zum nächsten Mal.
Der Truck fährt los!
Leicht abgelenkt vom Truckfahren und schriftlichen Zwischenrufen der Redaktion begrüßen die beiden Atschebären Boris und Steffen ihre Zuschauer:innen zum Staffelfinale und zur Jubiläumsfolge 40.
Das besondere Setting laden ein, die Folge 40 mit den beiden alter Ego Ralle-Rudi und Trucker-Keff auf YouTube anzuschauen: atschebaerebach.de/youtube
Trotz wichtiger Missionen, wie z. B. das Beliefern eines Tech-Konzerns mit frischen Austern, kommt auch der Gedankenaustausch zu aktuellen Geschehnissen der zeitgenössischen Kultur nicht zu kurz und Boris und Steffen erläutern die Top 10 der Jugendwörter 2021.
Eine hitzige Diskussion über Salat endet ohne Ergebnis und ob eine posthume Ehrung nützlich ist bleibt ebenso fraglich im Raum stehen.
Großartige Superheldenfähigkeiten mit Einschränkungen sorgen für kreative Ergüsse, die immer wieder durch Einflussnahme der Redaktion wortakrobatisch (und derbe) aufgepeppt werden.
Eine weitere kleine Supermarktgeschichte geht ein wenig unter während die beiden Protagonisten die Landstraßen und Autobahnen im Hohen Norden beackern.
Die Jubiläumsfolge endet wie sie angefangen hat. Im Truck. Und mit Boris‘ neuem Lieblingsthema, wie wir mit Hilfe der weiblichen Menstruation die Welthunger besiegen können.