Felatio mit Großmutter

Jubiläumsfolge 50, wer hätte das gedacht?

50 Mal verbalisierter Durchfall, 50 Mal Liebe auf schlimmstem Niveau und 50 Mal wachwerden mit Kater und Bierschiss.

Eröffnet wird die Gala mit der Rede zur Lage der Nation, den ersten acht Bier und einem kleinen Best-Of der ersten 20 Folgen.

Atschebärs allwissende Axiome ist die erste der beiden neuen Kategorien und wie gewohnt ist der Titel hochtrabend aber der Inhalt fragwürdig.

Immer wieder werden kleine Grüße der Atschis in die Folge einfließen und das hirnverbrannte Theater etwas auflockern.

Die unendliche Geschichte ist ein weiteres Format, in dem Boris eine Geschichte gebärt die Steffen zu seinem Leidwesen ausschmücken und ertragen muss.

Olympia mit realistischen Maßstäben ist der letzte Themenpunkt der Folge, zum Abschluss noch ein paar Grußworte und Zuschauendenfragen.

Boris musste drei mal Pipi, sein renales System funktioniert prächtig!

Intelligenzdisplay

Staffel VIER neigt sich dem Ende mit Folge 39. Die Nebel des Schicksals werfen ihre Schatten voraus.

Die Eröffnung ist wie gewohnt humorvoll und geht fließend über in die Rede zur Lage der Nation. Die Atschebären genießen ihr erstes Getränk und palavern über die vergangenen Tage.

Es folgt ein Feedback von unserem Martin zu Steffens schwacher Leistung bzgl. Funfacts von Birgit.

Ein Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit beschreibt die Marktlücke Elefant, gefolgt von der unterschätzten Tätigkeit eines Barbiers.

Die unendlichen Weiten des Weltraums sind die nächsten Hintergründe, welche die Atschebären beschäftigen.

Die merkwürdige und zugleich verwerfliche Verhaltensweise von Anemonenfischen zerrüttet das Verständnis aller Zuschauenden:innen.

Die Frage nach Recht im Bezug zur Lautstärke wird im Anschluss besprochen.

Karen im Hotel, reserviert im Hotel. Steffen erläutert seine Abenteuer im Hotel.

Die göttliche Komödie ist dieses Mal das Finale, bevor es zu den Zuschauendenfragen geht.

Bauchbeutel-Vorhauttasche

Zum 36. Mal ergießt sich die Weisheit der Atschebären über die Sinne ihrer Zuschauenden.

Nach der Sommerpause folgt ein ausführlicher Bericht über die durchlebten Abenteuer und mit indirektem Sponsoring von Wunscherfüller (wunscherfueller.eu).

Nach dem ersten Umtrunk wird würdevoll vom verliehenen Ehrentitel berichtet. Geboren auf dem Trampolin der Lust.

Gewohnt effizient geht es weiter mit einer weltbewegenden Erkenntnis von Steffen zum Thema Klomokel.

Boris legt nach mit einer anderen, ebenso bahnbrechenden, Erfindung. Dem Ejakulachs.

Rennen mit positivem Hintergrund beschäftigt die Atschebären beim nächsten Thema. Und beide erkennen, dass Rennen vollkommen überbewertet ist.

Die göttliche Komödie ist dieses mal eine Zusammenfassung der im Suff geborenen Ergüsse der letzten Folge.

Der Abschaum der Trockenfrüchte beschäftigt beim nächsten Thema die Gemüter.

Es folgt der kurzweilige, aber dennoch lustige Tod der Kategorie des Almanachs der animalischen Anzahlen.

Zum Abschluss folgen die Zuschauendenfragen vom Atschebäcker und von Martin (live aus Berl…Brüssel).

Der Fauxpas

Totgeglaubte leben länger. Und so folgt Folge 33 mit Verspätung trotzdem.

Gewohnt erfolgt die Eröffnung mit der Rede zur Lage der Nation und dem liebgewonnenen Getränk des Abends. Kleine Diskussionen und Haarspaltereien führen auch zum nächsten Thema.

Friseure und die Preisgestaltung im Rahmen von Umfang, Qualität, Gerechtigkeit und Nervigkeit zwischen Mann und Frau.

Darauf folgt ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit. In die Zeit unserer Großeltern und Eltern, ihr wesentlich härteres leben im Vergleich zu unserem und explizit zum wesentlich schlimmerem Weg zur Schule oder Schuhfabrik im Vergleich zu allem was wir erleben mussten.

Wenn wir schon bei Wegen und deren Überraschungen sind, Steffen hat ein Problem festgestellt, das bisher in der Neuzeit relativ unbeachtet blieb. Gratisgegenstände am Wegesrand und ihre gesellschaftliche Stellung.

Danach folgt ein weiterer Auszug aus Atschebärs Almanach der animalischen Anzahlen.

Passend zum Almanach folgt der Übergang zu den mafiösen Strukturen der Eisverkäufer……den Eisdealern.

Die göttliche Komödie entfällt leider da sich die beiden mal wieder zu lange festgelabert haben und Boris bringt stattdessen noch fix ein Experiment ein, welches die TV-Landschaft für immer revolutionierend könnte. Steffen distanziert sich bereits im Voraus.

Kurz vor Ende entführt Steffen unsere Atschebros / Atschesiths / zu Atschenden in die Welt der Pornografie und nach ein paar merkwürdigen Wendungen endet die aktuelle Folge mit den Fragen aus unseren sozialen Netzwerken und Kanälen……..und Boris muss dringend Pippi!

Milchspender

Als Magnum Opus schallt es hinaus und Folge 26 erblickt das Licht der Welt.

Es beginnt die Rede zur Lage der Nation, gefolgt von der Bekanntgabe des Atschis der Woche.

Danach werden unsere Zuhörer:innen entführt in ein Paralleluniversum in dem der Mensch den Platz der Spinne einnimmt.

Top 5 der Woche – peinliches Musikverhalten in der Pubertät – folgt als nächstes.

Darauf folgt die kranke Perversion des Lebens, das Schnorcheln.

Zur Lehre des Lebens folgt nun der Punkt: Fortpflanzung

Es folgt die literarische Besenkammer und die Zuschauer:innenfragen

Fußpils

Die neue Folge Atschebärebach beginnt mit der emotionalsten und hingebungsvollsten Eröffnung der Menschheit seit Titanic oder stepsis stole my cum 8.

Nach der Erleuchtung, welche unsere Atschebärebros und Atschebäresiths benötigen, wie der Heroinabhängige das Methadon, folgt die unterhaltsame Erheiterung zum Thema Fußball.

Die Reise führt danach in die finstere Vergangenheit. Stuhlgang durchs Kettenhemd, Durchfall durch die Plattenrüstung.

Um ihren Bildungsauftrag zu erfüllen, ihrer Verpflichtung der Zivilisation nachzukommen und den ein oder anderen Funfact zu vermitteln wird danach die Etikette der Sanitärabläufe erötert.

Ein hitziges Fass ohne Boden wird kurz von Steffen eröffnet und von Boris zu einem Mahlstrom der Menschenrechte eskaliert.

Danach sagen beide kurz tschüss und beantworten noch kurz, aber intensiv die Fragen ihrer geliebten Zuschauer.

Gerstensaft

Hart und unausweichlich, wie der erste Raureif den Winter ankündigt, ist Folge 14 erschienen und stellt mit seiner bloßen Existenz knallhart den Weg des Schicksals dar.

Um die Gnadenlosigkeit des Lebens so gut wie möglich für euch zu entschärfen, beginnt Steffen mit einem sensiblen aber zugleich anziehendem Anmachspruch.

Danach ist das erste Eis gebrochen und mit der Kraft des ersten Malzsaftes folgen die Berichte der vergangenen zwei Wochen. Bei Boris eher unspektakulär, bei Steffen ein wenig kontrovers, aber Boris kann mit einem Erlebnis biblischen Ausmaßes seine langweilige Existenz zum Ende nochmal retten. Die Kinder eurer Urenkel werden diese Geschichte noch in ihren Gesängen weitergeben.

Nachdem die Pflicht zur Erhaltung der Zivilisation wieder mal erfüllt wurde, folgt die regelmäßige Erklärung von Boris über die zweitwichtigste Sache, welche die Menschheit am Leben hält.

Hier könnte zukünftig ihre Werbung stehen, investieren Sie in die Zukunft ihres Unternehmens, indem Atschebärebach sie in die moderne Welt der Influencer einführt!

Zu den täglichen Martyrien auf den Straßen dieser Welt gibt es neben Lifehacks auch erstrebenswerte Ziele für die weltweite Autoindustrie und die dazugehörige Petition an alle Regierungen der Welt.

Weitere, nicht weniger weltbewegendere Inhalte folgen und offenbaren die wahren alltäglichen Entbehrungen jedes einzelnen Individuums. Sind Neapolitaner Schnitten vielleicht eine unterschätze Gefahr?

Nachdem die Götter der Atschebärebach ihre Atschebärebros und Atschebäresiths ein weiteres Mal in ihren Olymp gehoben haben folgt eine hitzige, emotionale, von Unwissen geprägte, subjektive aber letztendlich wegweisende Botschaft.

Ähnlich, wenn auch weniger relevant, verhält es sich mit den ad absurdum geführten Nobelpreisen welche be- und verurteilt wurden durch das Atschebärebach-Komitee.

Der Abschluss ist dieses mal der Sippe der Streuner gewidmet. Ihre Frage erforderte alle Aufmerksamkeit und wird nach bestem Gewissen und Wissen erleuchtet.

Die Niederkunft

Wie der sehnsüchtig erwartete Atemzug eines Ertrinkenden, der kurz vor seinem grausamen und nassen Schicksal, mit letzter Kraft die Oberfläche erreicht, strömt Folge 9 in die Leiber unserer Atschis (Atschebärebros) und gewährt den Kuss des Lebens.

Voller Vitalität wird die Lage der Nation durch Steffen und Boris in die fast erstickenden Leiber ihrer Zuhörerschaft gefüllt und schenkt Hoffnung und Zuversicht.

Voller Energie folgt auf die sensationellen Ereignisse aus dem Leben der zwei Naturgewalten das fiktive Szenario / Gedankenexperiment in unbeschreiblich intimem Umfang. Boris steht den hauptsächlich sexuell orientieren Fragen von Steffen Rede und Antwort.

Im Anschluss bringt die Frage nach dem Badezimmermülleimer für die gesamte Menschheit eine Erkenntnis, welche die Evolution um mehrere Generationen voran bringen wird.

Die verheißungsvolle Zukunft der Menschheit wird ausgebremst durch die traurige Wahrheit, welche Boris beim nächsten Thema ansprechen muss. Wie soll man andere Welten kolonisieren und das Universum bereisen wenn man Kevin und Schantalle die Notwendigkeit zum Wachsen nimmt, weil man ihre selbst gemalten Bilder im Kindesalter nicht verurteilt?

Ähnlich vernichtend für die menschliche Zukunft sind aber nicht nur devote Eltern sondern auch die Zielgruppe in Steffens nächstem Thema. Schlagerstars, die Perversion der Musikwelt.

Zum Ende der Folge werden die Fragen der Zuhörerschaft befriedigt.

Der Ausbruch

Wie eine Geburt erblickt Folge 6 das Licht der Welt. Anfangs mit leichten Schmerzen aber nach kurzer Zeit unglaublich erfüllend und voller Endorphin. Ein weiteres Kind der Kultur und der Aufklärung beginnt sein Leben und trägt die Botschaft in die Welt hinaus. Wie bei einer normalen Geburt ebenfalls mit Käseschmier, Stuhlgang, Blut und Tränen.

Nachdem die liebenden Eltern ein kurzes Update zu den vergangenen Tagen gegeben haben geht es auch direkt weiter.

Steffen präsentiert sein Gedankenexperiment / fiktives Szenario und Boris kann auch daraus einen postapokalyptischen Albtraum gestalten.

Daraus ergibt sich automatisch eine Verbindung zum nächsten Thema. Boris zeigt einmal mehr, dass er am besten versteht wie die Menschheit zur Vollkommenheit gelangen kann und es beginnt ein goldenes Zeitalter.

Aus den Wogen der Glückseligkeit spricht Steffen über die Veränderung des Sprachbildes, sobald man in gesellschaftlichen Verbindungen steht wie Partnerschaft oder Familie. Boris ergänzt dies um den Faktor Katzen und schon ist der Name unserer ersten Panzerdivision geboren.

Um aus diesem Wirbel der Fröhlichkeit wieder in die Realität zurück zu finden spricht Boris seinen neuen Hass an: Knäckebrot, dass beste aus Mehl und Wasser. Ein Kreuzzug beginnt.

Wohlverdient findet diese Folge ihr Ende mit der schon viel zu lange wartenden Frage von Hamster666. Hin und Her und trallalla, all hail Hamster666.